Großeinsatz in den frühen Morgenstunden des Freitags (26.09.2025) in Hagen und im Märkischen Kreis. Einheiten der Polizei und des Spezialeinsatzkommandos (SEK) waren im Einsatz.

Der Grund für die Razzia an insgesamt sechs Objekten: Ein Hinweis aus dem Milieu der organisierten Kriminalität. Es geht um den Verdacht des illegalen Waffen- und Betäubungsmittelhandels einer Großfamilie.

Gegen 6.00 Uhr starteten die Einsatzkräfte zeitgleich mit den Durchsuchungen an mehreren Orten. Unterstützt wurde die Hagener Kriminalpolizei durch die Wuppertaler Einsatzhundertschaft und durch Spezialeinsatzkommandos der Polizei.

Wie die Polizei mitteilte, stellten die Polizisten und Polizistinnen elektronische Gegenstände sicher und stellten diverse Personalien fest. Vier Personen wurden erkennungsdienstlich behandelt, zu Festnahmen kam es aber nicht.

Die sichergestellten Gegenstände werden nun von den Beamten und Beamtinnen ausgewertet. Weitere Auskünfte werden zum jetzigen Zeitpunkt nicht erteilt, die Ermittlungen dauern an. (red)