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Polizei WeselKreispokalfinale: 23-Jähriger nach Pyro-Vorfall in Gewahrsam genommen

Ein Polizeiwagen sperrt eine Straße ab, im Hintergrund staut sich der Verkehr.

Bei einem Fußballspiel in Wesel kam es zu Störungen durch vermummte Personen. Ein Polizeibeamter schritt ein.

Beim Kreispokalfinale in Wesel kam es zu Störungen. Drei Männer fielen durch Vermummung und Pyrotechnik auf. Ein Polizist in Freizeit schritt ein.

Am Donnerstagnachmittag (28. Mai) kam es beim Kreispokalfinale zwischen dem STV Hünxe und BW Dingden auf der Sportanlage am Molkereiweg in Wesel-Lackhausen zu Störungen. Zwei Zuschauer vermummten sich gegen 16.15 Uhr und holten eine Signalfackel hervor.

Ein Polizeibeamter, der sich in seiner Freizeit auf der Platzanlage aufhielt, wies sich den beiden vermummten Personen gegenüber als Polizist aus. Er forderte die Männer auf, ihre Vermummung abzulegen und das Entzünden von Pyrotechnik zu unterlassen.

Aufgrund der alkoholbedingten Aggressivität der Störer forderte der Beamte weitere Unterstützungskräfte an und ließ sich Ausweisdokumente der beiden Personen aushändigen. Bei den vermummten Personen handelte es sich um zwei Männer aus Voerde im Alter von 23 und 24 Jahren.

Im Rahmen der Personalienfeststellung entriss ein 29-jähriger Mann aus Dinslaken dem Polizeibeamten die Ausweisdokumente aus der Hand und flüchtete zunächst unerkannt.

Nach Eintreffen mehrerer Streifenwagen konnten die Personalien aller drei Störer festgestellt werden. Die eingesetzten Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen sprachen daraufhin Platzverweise aus.

Der 23-jährige Mann aus Voerde kam dem ausgesprochenen Platzverweis jedoch nicht nach. Er verließ zwar mehrfach die Anlage, kehrte aber kurze Zeit später immer wieder zurück. Zur Durchsetzung des Platzverweises wurde er schließlich in Gewahrsam genommen.

Die anderen Personen kamen dem Platzverweis nach. Die eingesetzten Beamten und Beamtinnen stellten eine Sturmhaube sicher, leiteten mehrere Strafverfahren ein und blieben bis zur Abreise der letzten Fans vor Ort.

Die Ermittlungen dauern derzeit an. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.