Polizei ViersenVerkehrsunfall zwischen Auto und Pedelec – Radfahrer unter Drogen- und Alkoholeinfluss

Rettungswagen stehen nach einem Verkehrsunfall auf einer Straße.

Bei einem Verkehrsunfall in Brüggen wurde ein Radfahrer leicht verletzt. Die Polizei stellte fest, dass er unter Drogen- und Alkoholeinfluss stand.

In Brüggen kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Radfahrer. Die Polizei stellte fest, dass der Radfahrer nicht unbeteiligt an der Unfallursache war.

Am Montagnachmittag (19. Mai 2025) sind ein Radfahrer und ein Autofahrer auf der Roermonder Straße in Brüggen zusammengestoßen. Der 26-jährige Brüggener wollte mit seinem Auto nach links in die Bruchstraße abbiegen.

Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden 56-jährigen Radfahrer aus Niederkrüchten, der geradeaus auf dem Gehweg der Roermonder Straße fuhr. Nach ersten Ermittlungen habe der Radfahrer erst kurz vor der Einmündung die Straßenseite gewechselt und sei zügig gefahren.

Radfahrer räumte Konsum von Drogen und Alkohol ein

Der Radfahrer räumte ein, in den vergangenen Tagen Kokain und Cannabis konsumiert, sowie kurz vor Fahrtantritt 0,5 Liter Bier getrunken zu haben. Durch den Zusammenstoß mit dem Auto wurde der Radfahrer leicht verletzt.

Aktuell ist unklar, ob der Zusammenstoß verhindert worden wäre, wenn der 56-jährige Radfahrer mit angepasster Geschwindigkeit, nicht entgegen der erlaubten Fahrtrichtung, auf dem für ihn vorgesehenen Teil der Fahrbahn und nicht unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und Alkohol Fahrrad gefahren wäre.

Das zuständige Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen.

Polizei warnt vor Radfahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss

Die Polizei weist darauf hin, dass in der nächsten Woche ein Feiertag ansteht, bei dem traditionell viele Menschen mit dem Fahrrad unterwegs sind - und dabei auch das ein oder andere Glas trinken: „Bitte denken Sie daran - auch bei zurückliegendem Konsum von Betäubungsmitteln von wenigen Tagen, kann die Fahrweise und Risikobereitschaft gesteigert sein und Gefahrenmomente verursachen, so die Beamten und Beamtinnen. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.