Polizei ViersenAlkoholisierter Mönchengladbacher (34) fährt in Süchteln in Gegenverkehr – Krefelder verletzt

Polizeieinsatz nach Unfall in Viersen-Süchteln, bei dem ein 34-jähriger Mönchengladbacher alkoholisiert und unter Drogeneinfluss in den Gegenverkehr geriet

Unfall auf der Tönisvorster Straße in Viersen-Süchteln nach Fahrt in den Gegenverkehr

Ein 34-jähriger Mönchengladbacher verursachte unter Alkohol- und Drogeneinfluss einen Unfall in Viersen-Süchteln. Er war bereits zuvor durch gefährliche Fahrweise aufgefallen.

Am Freitagmorgen (27. Juni 2025) kam es auf der Tönisvorster Straße in Viersen-Süchteln zu einem Unfall. Zeugen hatten zuvor die Polizei informiert, da im Bereich Tönisvorst-Vorst ein Auto unterwegs war, das in Schlangenlinien fuhr.

Auf der Tönisvorster Straße kam einem Streifenwagen dann besagter Pkw zwischen dem Landhaus Hagen und Vorst entgegen. Das Einsatzteam drehte und beobachtete, wie der Wagen in den Gegenverkehr geriet und hier mit einem entgegenkommenden Pkw zusammenstieß.

Unfallfahrer leistete Widerstand und musste gefesselt werden

Bei dem Unfallverursacher handelt es sich um einen 34-jährigen Mönchengladbacher. Dieser war am frühen Freitagmorgen bereits an einem Unfall in Mönchengladbach beteiligt, von wo er flüchtete.

An der Unfallstelle auf der Tönisvorster Straße leistete der 34-Jährige Widerstand und musste gefesselt werden. Da er alkoholisiert war und auch unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, wurde ihm später eine Blutprobe entnommen, den Pkw stellten die Einsatzkräfte sicher.

Der Fahrer des entgegenkommenden Pkw, ein 54-jähriger Krefelder, wurde bei dem Unfall leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Bereits zwei Tage zuvor unter Alkohol- und Drogeneinfluss am Steuer

Wie erste Ermittlungen ergaben, wurde dem 34-Jährigen bereits am 25. Juni in Mönchengladbach eine Blutprobe entnommen, da er alkoholisiert und unter dem Einfluss von Drogen mit einem Pkw unterwegs war. Den Führerschein hatten die Einsatzkräfte beschlagnahmt.

Die Ermittlungen dauern an. (red)

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