Polizei Unna114 km/h statt 50 km/h: Raser in Fröndenberg müssen mit Fahrverboten rechnen

Polizeistreife auf der Autobahn.

Die Kreispolizeibehörde Unna führte Geschwindigkeitskontrollen auf der Unnaer Straße (B233) in Fröndenberg durch.

Bei Geschwindigkeitskontrollen in Fröndenberg erwischte die Polizei zahlreiche Temposünder. Einige Raser müssen nun mit empfindlichen Strafen rechnen.

Die Kreispolizeibehörde Unna hat am Donnerstag (26. Juni 2025) und Freitag (27. Juni 2025) mit ihrem Verkehrsdienst Geschwindigkeitskontrollen auf der Unnaer Straße (B233) in Fröndenberg durchgeführt. In dem kontrollierten Bereich gilt eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h außerhalb geschlossener Ortschaft.

Am Donnerstag wurden zwischen 15.20 Uhr und 21.35 Uhr insgesamt 4.191 Fahrzeuge gemessen. Davon waren 252 zu schnell unterwegs. Sechs Fahrerinnen und Fahrer müssen mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen, drei erwartet sogar ein Fahrverbot.

Tagesschnellster mit 114 km/h unterwegs

Der Spitzenreiter wurde mit 114 km/h geblitzt – nach Abzug der Toleranz bleiben 110 km/h vorwerfbar. Diese Person war damit 60 km/h zu schnell und muss sich nun auf ein Bußgeld von 480 Euro, 2 Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot einstellen.

Auch am Freitag waren die Beamtinnen und Beamten wieder im Einsatz. Von den 4.115 gemessenen Fahrzeugen waren 258 zu schnell. 28 Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer erhalten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige, eine Person muss mit einem Fahrverbot rechnen.

Der Tagesschnellste am Freitag wurde mit 94 km/h erwischt. Nach Abzug der Toleranz bleiben 91 km/h, was eine Überschreitung von 41 km/h bedeutet. Die Konsequenzen: ein Bußgeld von 320 Euro, 2 Punkte und ebenfalls ein Monat Fahrverbot.

Die Kreispolizeibehörde Unna wird auch weiterhin Geschwindigkeitskontrollen durchführen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Unfälle zu vermeiden. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.