Polizei RecklinghausenEinbrecher flüchten vor den Augen des Bewohners – Auto in Marl gefunden

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

In Dorsten kam ein Bewohner nach Hause und überraschte drei Einbrecher, die aus seinem Küchenfenster sprangen. Die Täter flüchteten mit einem Auto, das später in Marl gefunden wurde.

Am Samstagabend wurde in ein Einfamilienhaus auf der Hervester Straße in Dorsten eingebrochen. Der Bewohner kam gegen kurz nach 20.00 Uhr mit seinem Fahrzeug nach Hause und erlebte eine böse Überraschung: Er sah, wie drei Personen aus dem Küchenfenster seines Hauses sprangen und mit einem Auto flüchteten.

Der Mann nahm kurzzeitig die Verfolgung auf. Wenig später konnten Polizeibeamte den Fluchtwagen, einen Opel Corsa, auf der Breite Straße in Marl finden. Das Auto wurde sichergestellt. Auffällig: Am Fahrzeug befanden sich keine Kennzeichen mehr.

Zeugin beobachtete flüchtende Täter in Marl

Eine Zeugin hatte außerdem beobachtet, wie drei Männer aus dem Auto gestiegen und weggelaufen waren. Die Beschreibungen der Täter durch die Zeugen und Zeuginnen gehen etwas auseinander. Zusammengefasst ergibt sich folgendes Bild:

Täter 1: 20 bis 30 Jahre alt, ca. 1,70 bis 1,85 m groß, korpulent, schwarze (kurze) Haare.

Täter 2 und 3: Etwa 20 bis 25 Jahre alt, (kurze) dunkle Haare, beide maskiert mit schwarzen Skimasken.

Zwei Täter waren demnach komplett schwarz gekleidet. Einer der Täter trug möglicherweise helle Kleidung (Sakko und T-Shirt).

Einbrecher schlugen Fensterscheibe ein

Die Täter hatten zunächst versucht, ein Flurfenster aufzuhebeln. Nachdem das nicht geklappt hatte, wurde die Scheibe des Fensters eingeschlagen. Im Haus wurden alle Wohn- und Schlafräume sowie die dortigen Schränke durchsucht. Nach ersten Angaben wurde nichts gestohlen.

Die weiteren Ermittlungen und Auswertungen der Spuren laufen. Zeugen und Zeuginnen werden gebeten, sich unter Tel. 0800/2361 111 zu melden. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.