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Polizei OberhausenRuhr in Love: 70 Strafverfahren wegen Drogen – Festival verlief dennoch weitgehend friedlich

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

Rund 30.000 Besucherinnen und Besucher feierten beim Festival Ruhr in Love im Oberhausener Olga Park. Die Polizei zieht Bilanz und berichtet von einigen Festnahmen und Strafverfahren.

Am Samstag (5. Juli 2025) strömten rund 30.000 Musikfans in den Oberhausener Olga Park zum Festival Ruhr in Love. Die Polizei Oberhausen hatte sich im Vorfeld gut aufgestellt, um für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher sowie der Anwohnerinnen und Anwohner zu sorgen.

Viele der Festivalbesucherinnen und -besucher nutzten öffentliche Verkehrsmittel und die extra eingerichteten Shuttlebusse zur An- und Abreise.

Drogenfahnder in Uniform und zivil im Einsatz

Einen Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit stellte der Kampf gegen illegalen Drogenkonsum sowie den Handel mit Betäubungsmitteln dar. Hierzu waren Drogenfahnderinnen und Drogenfahnder sowie uniformierte Polizistinnen und Polizisten sowohl auf dem Festivalgelände als auch im gesamten Stadtgebiet im Einsatz.

Besonders im Visier hatten die Einsatzkräfte den Handel mit illegalen Drogen und das Fahren unter Drogen- und Alkoholeinfluss. Insgesamt wurden fünf Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss eingeleitet.

Wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz leiteten die Beamtinnen und Beamten über 70 Strafverfahren ein und stellten die dabei gefundenen Drogen sicher.

Sechs Festnahmen und zwei Personen im Gewahrsam

Bis zum Ende des Festivals wurden insgesamt sechs Personen festgenommen. Zwei weitere Personen kamen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ins Gewahrsam.

Bei der Rückreise der Festivalbesucher kam es zu keinen weiteren nennenswerten Störungen. Das Fazit der Polizei lautet: Das Musik-Fest verlief weitestgehend friedlich. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.