Polizei NRWSteinwurf auf ICE zwischen Hamm und Bielefeld – Zug musste evakuiert werden

Beschädigte Zugscheibe eines ICE nach Steinwurf zwischen Hamm und Bielefeld

Unbekannte haben einen ICE mit Steinen beworfen und mehrere Scheiben beschädigt. Der Zug musste in Bielefeld evakuiert werden.

Unbekannte haben am späten Dienstagabend einen ICE mit Steinen beworfen und mehrere Fenster zerstört. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Gefährlicher Vorfall auf der Bahnstrecke zwischen Hamm und Bielefeld: Am späten Dienstagabend (29. April) haben Unbekannte einen ICE mit Steinen beworfen und dabei mehrere Scheiben beschädigt.

Nach Angaben des Zugpersonals ereignete sich der Vorfall gegen 23.00 Uhr kurz nach der Ausfahrt des Zuges aus dem Hauptbahnhof Hamm. Bei dem Angriff wurden insgesamt vier Scheiben des ICE beschädigt.

Das Bahnpersonal klebte die beschädigten Fenster bei einem Halt im Bahnhof Gütersloh notdürftig ab. Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Reisenden verletzt.

Reisende mussten in Bielefeld den Zug verlassen

Im Hauptbahnhof Bielefeld mussten schließlich alle Fahrgäste den beschädigten Zug verlassen. Ihre Reise konnten die Betroffenen mit Bussen in Richtung Hannover fortsetzen.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen. Die Beamtinnen und Beamten bitten Zeugen und Zeuginnen, die verdächtige Personen an der Bahnstrecke zwischen dem Hauptbahnhof Hamm und Hamm-Heessen beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0251-974370 zu melden.

Steinwürfe auf Züge können schwerwiegende Folgen haben und stellen eine erhebliche Gefahr für Reisende und Bahnpersonal dar. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.