In Mettmann kam es zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine 42-jährige Mutter und ihr Baby wurden dabei schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber brachte das Kind in eine Klinik.
Polizei MettmannMutter (42) und Baby bei schwerem Unfall verletzt – Rettungshubschrauber im Einsatz

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Bei einem Alleinunfall in Mettmann wurde eine 42-jährige Autofahrerin und ihr Baby schwer verletzt. Der Ford Focus prallte gegen einen Baum.
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Mettmann ist am Montag (28. April 2025) eine 42-jährige Autofahrerin mit ihrem Fahrzeug verunglückt. Auch ihr Baby, das sich in einer Babyschale im Auto befand, wurde bei dem Unfall mutmaßlich schwer verletzt.
Nach dem derzeitigen Stand der Unfallermittlungen fuhr die Mettmannerin gegen 16.20 Uhr mit ihrem Ford Focus über den Südring in Richtung Haan. In einer lang gezogenen Kurve zwischen der Einmündung zum Benninghover Weg und den Häusern mit den Nummern 202 und 204 verlor sie aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihr Fahrzeug.
Der Ford prallte frontal gegen einen Baum auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Zufällig am Unfallort anwesende Zeugen und Zeuginnen leisteten couragiert Erste Hilfe und alarmierten umgehend die Feuerwehr und die Polizei, die schnell am Unfallort eintrafen.
Baby per Rettungshubschrauber in Klinik geflogen
Die 42-jährige Fahrerin wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Ihr drei Monate altes Baby, das sich zum Zeitpunkt des Unfalls ordnungsgemäß gesichert in einer Babyschale auf der Rückbank des Fahrzeugs befand, wurde mutmaßlich ebenfalls schwer verletzt.
Das Kind wurde vorsorglich und zur weiteren ärztlichen Abklärung mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Der Ford Focus der Mettmannerin wurde bei dem Unfall erheblich beschädigt und war nicht mehr fahrbereit. Das Auto musste von der Feuerwehr unter dem Einsatz schwerer Geräte geborgen und anschließend abgeschleppt werden.
Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten polizeilichen Schätzungen auf eine Summe von rund 23.000 Euro. Rund um die Unfallstelle musste die Fahrbahn zur Dauer der Unfallaufnahme für den Verkehr voll gesperrt werden. (red)
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