Die Polizei im Kreis Mettmann sucht Zeugen für mehrere Verkehrsunfallfluchten in Hilden und Langenfeld. Die Schäden reichen von 300 bis zu 2.500 Euro.
Polizei MettmannMehrere Unfallfluchten in Hilden und Langenfeld – Schäden bis zu 2.500 Euro
Copyright: Polizei Mettmann
Die Polizei im Kreis Mettmann berichtet über mehrere Fälle von Verkehrsunfallflucht in Hilden und Langenfeld
In den vergangenen Tagen hat die Polizei im Kreis Mettmann mehrere Fälle von Verkehrsunfallflucht registriert. Die Unfälle ereigneten sich in Hilden und Langenfeld, wobei die Verursacherinnen und Verursacher jeweils flüchteten, ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern.
Zwei Unfallfluchten in Hilden mit Schäden an geparkten Fahrzeugen
Am Dienstag, 10. Juni 2025, wurde zwischen 17.40 und 18.40 Uhr ein geparkter Seat Alhambra an der Kirchhofstraße in Hilden beschädigt. Der Schaden am Heck des Fahrzeugs wird auf etwa 800 Euro geschätzt.
Einen Tag später, am Mittwoch, 11. Juni 2025, traf es einen auf der Klotzstraße geparkten BMW 320. Ein unbekanntes Fahrzeug verursachte zwischen 16.00 und 22.30 Uhr einen Schaden am linken Außenspiegel des BMW. Die Schadenshöhe wird auf etwa 300 Euro geschätzt.
Die Polizei in Hilden nimmt Hinweise zu beiden Vorfällen unter der Telefonnummer 02103 898-6410 entgegen.
Hoher Sachschaden bei Unfallflucht in Langenfelder Parkhaus
In Langenfeld kam es am Dienstag, 10. Juni 2025, zu einer Verkehrsunfallflucht mit erheblichem Sachschaden. Ein in einem Parkhaus an der Hauptstraße geparkter BMW X3 wurde zwischen 10.00 und 10.50 Uhr an der linken Tür beschädigt. Der Schaden wird auf etwa 2.500 Euro geschätzt.
Hinweise zu diesem Vorfall nimmt die Polizei in Langenfeld unter der Telefonnummer 02173 288-6310 entgegen.
Polizei erinnert: Unfallflucht ist eine Straftat
Die Polizei weist darauf hin, dass eine Verkehrsunfallflucht kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat ist. Sie rät, Unfallfluchten unverzüglich bei der nächsten Polizeidienststelle zu melden und das Fahrzeug wenn möglich unverändert am Unfallort zu belassen.
Zudem sollten Unfallspuren nicht beseitigt oder verändert werden, da selbst kleinste Lacksplitter oder Glasreste für die polizeilichen Ermittlungen von Bedeutung sein können. Falls Veränderungen unvermeidlich sind, empfiehlt die Polizei, eigene Fotos von der Unfallsituation und den vorgefundenen Spuren anzufertigen. (red)
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.