Polizei MendenKontrolle in Oberrödinghausen: Motorradfahrer besser als Autofahrer

Polizei Symbol

Die Polizei hat in Oberrödinghausen Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt (hier ein Symbolfoto).

Bei einer Verkehrskontrolle in Oberrödinghausen hat die Polizei zahlreiche Fahrzeuge überprüft. Dabei stellten die Beamtinnen und Beamten fest, dass Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen deutlich besser abschnitten als Autofahrer und Autofahrerinnen.

Die Polizei hat am vergangenen Donnerstag in Oberrödinghausen eine umfangreiche Verkehrskontrolle durchgeführt, bei der besonders Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen im Fokus standen. Das Ergebnis überrascht: Von 2324 gemessenen Fahrzeugen waren nur 13 Motorräder dabei.

Lediglich zwei Motorradfahrer oder Motorradfahrerinnen waren zu schnell unterwegs und mussten ein Verwarngeld zahlen. Im Gegensatz dazu wurden bei den Autofahrern und Autofahrerinnen 53 Verwarngelder ausgestellt und in acht Fällen sogar Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt.

Autofahrer aus Herne war mit 81 km/h in 50er-Zone unterwegs

Das schnellste Motorrad wurde mit 65 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen. Bei den Autos war ein Fahrzeug aus Herne mit 81 km/h in der 50er-Zone der negative Spitzenreiter.

Neben den Geschwindigkeitsverstößen stellten die Beamtinnen und Beamten weitere Vergehen fest: eine Anzeige wegen Handynutzung am Steuer, eine wegen technischer Veränderungen am Fahrzeug und drei wegen verletzter Sozialvorschriften. Auch hier waren keine Motorradfahrer oder Motorradfahrerinnen betroffen.

Die Kontrollaktion zeigt, dass entgegen häufiger Vorurteile die Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen in diesem Fall deutlich regelkonformer unterwegs waren als die Autofahrer und Autofahrerinnen. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.