In Gelsenkirchen-Ückendorf kam es zu einem Polizeieinsatz, bei dem ein Mann mit Messer für Aufregung sorgte. Der 31-Jährige leistete massiven Widerstand gegen die Beamten.
Polizei GelsenkirchenStreit mit Messer: Mann (31) leistet massiven Widerstand gegen Beamte

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Nach einem Streit mit Messer in Gelsenkirchen-Ückendorf musste die Polizei einen Mann in Gewahrsam nehmen. (Symbolfoto)
Ein Zeuge beobachtete am Samstagabend (7. Juni 2025) gegen 21.35 Uhr einen Streit in Gelsenkirchen-Ückendorf, bei dem einer der Beteiligten ein Messer in der Hand gehalten haben soll. Daraufhin alarmierte er die Polizei.
Als die Beamtinnen und Beamten an der Stephanstraße eintrafen, stießen sie auf einen 31-jährigen Mann. Der Gelsenkirchener reagierte nicht auf die Anweisung, die Hände aus seinen Hosentaschen zu nehmen und bewegte sich stattdessen auf die Einsatzkräfte zu.
Polizei Gelsenkirchen findet Messer unter einem Auto
Die Situation spitzte sich zu, sodass die Polizistinnen und Polizisten mit gezogener Dienstwaffe forderten, dass sich der Mann auf den Boden legen sollte. Dieser Aufforderung kam er schließlich nach und konnte fixiert werden.
Als die Einsatzkräfte den 31-Jährigen nach einem Messer durchsuchen wollten, sperrte er sich massiv und versuchte, die Beamtinnen und Beamten körperlich anzugehen. In unmittelbarer Nähe fanden die Polizistinnen und Polizisten schließlich ein Messer unter einem Auto, das sie sicherstellten.
Gelsenkirchener versuchte Beamte mit Kopfstößen zu treffen
Der alkoholisiert wirkende Mann lehnte einen freiwilligen Atemalkoholtest ab. Um weitere Straftaten zu verhindern, sollte er in Gewahrsam genommen werden. Doch auch dagegen wehrte sich der Gelsenkirchener vehement.
Sowohl während der Fahrt zum Polizeigewahrsam als auch dort angekommen, setzte der 31-Jährige seinen Widerstand fort und versuchte, die Beamtinnen und Beamten mit Schulter- und Kopfstößen zu treffen.
Gegen den Mann wurden Strafverfahren wegen Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Glücklicherweise blieben alle Einsatzkräfte unverletzt. (red)
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