Ein Mann störte am Essener Hauptbahnhof eine Personenkontrolle der Bundespolizei. Dann wurde er aufdringlich und beleidigend.
Polizei EssenMann (40) beleidigt Bundespolizistin sexuell und leistet Widerstand

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Polizeibeamte bei einem Einsatz (Symbolbild).
Am Mittwochnachmittag (21. Mai 2025) kam es am Essener Hauptbahnhof zu einem Zwischenfall, bei dem ein 40-jähriger Mann eine Bundespolizistin sexuell beleidigte und anschließend Widerstand leistete.
Gegen 14.20 Uhr störte der deutsche Staatsangehörige aus Kerpen eine laufende Personenkontrolle und versuchte, diese zu unterbinden. Als die uniformierten Beamtinnen und Beamten ihn aufforderten, zurückzutreten und die Maßnahme nicht zu stören, ignorierte er die Anweisungen.
Alkoholisierter Mann beleidigt Polizistin in sexueller Weise
Während der anschließenden Kontrolle seiner Personalien wendete sich der Mann einer eingesetzten Beamtin zu und beleidigte sie in sexueller Weise. Sein Verhalten wurde zunehmend aggressiver, und er beleidigte auch die weiteren Einsatzkräfte.
Als der 40-Jährige trotz mehrfacher Aufforderung immer wieder die Hände in die Hosentaschen steckte, ergriffen die Polizisten und Polizistinnen seine Hände. Der Mann versuchte, sich aus dem Griff zu lösen, woraufhin er am Boden fixiert wurde. Auf dem Weg zur Bundespolizeiwache stemmte er sich gegen die Beamten und Beamtinnen.
In der Dienststelle setzte der polizeibekannte Mann seine Beleidigungen fort. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,28 Promille.
Nach einer strafprozessualen Belehrung machte der Beschuldigte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Die Bundespolizisten und Bundespolizistinnen erteilten dem 40-Jährigen einen Platzverweis für den Essener Hauptbahnhof und entließen ihn aus der Wache.
Der Deutsche muss sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung verantworten. (red)
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