Für mehr Sicherheit auf den Straßen hat die Verkehrsunfallprävention der Polizei Düren am Samstag die zweite „PoliTour Eifel“ in diesem Jahr veranstaltet. Zahlreiche Motorradfahrerinnen und -fahrer nahmen an der geführten Ausfahrt teil, um sich über die Gefahren des Motorradfahrens zu informieren.

Erste Hilfe und Unfall-Hotspots im Fokus

Während der Tour wurden mehrere Stationen angefahren. Dort hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse aufzufrischen. Zusammen mit den Kradfahrern der Johanniter Unfallhilfe wurde die richtige Helmabnahme und die stabile Seitenlage geübt.

Die Route führte die Gruppe auch über bekannte unfallträchtige Strecken, wie die Panoramastraße zwischen Vossenack und Schmidt oder die L11, um das dortige Unfallgeschehen aufzuzeigen und zu besprechen.

Von Blitzern bis zur Airbag-Weste

Der Verkehrsdienst der Polizei Düren erklärte den Bikerinnen und Bikern zudem die verschiedenen Geschwindigkeitsmessanlagen. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit Informationen zu sicherer Schutzausstattung, wie Airbagwesten, und Angeboten für spezielle Fahrtrainings. Zufrieden und mit vielen neuen Eindrücken traten die Teilnehmenden am Nachmittag die Heimreise an. (red)