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Nideggen/HürtgenwaldDrei zum Teil Schwerverletzte bei Verkehrsunfällen in der Eifel

Rettungswagen stehen nach einem Verkehrsunfall auf einer Straße.

Bei drei Alleinunfällen in der Eifel wurden am vergangenen Wochenende insgesamt drei Personen zum Teil schwer verletzt.

Bei drei Alleinunfällen in Nideggen und Hürtgenwald wurden am vergangenen Wochenende insgesamt drei Personen zum Teil schwer verletzt. In einem Fall war Alkohol im Spiel.

Bei einem Verkehrsunfall in der Nacht von Freitag auf Samstag (21.06.2025 um 00.45 Uhr) stürzte ein Radfahrer auf der L11 in Nideggen-Berg und zog sich eine Kopfplatzwunde zu, sodass er zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste.

Ursächlich für den Sturz war nach Angaben des 59-jährigen Radfahrers aus Nideggen die Blendung eines entgegenkommenden Pkw und ein querendes Tier auf der Fahrbahn. Bei der Unfallaufnahme wurde deutlicher Atemalkoholgeruch in der Atemluft des Verunfallten festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,12 Promille. Eine Blutprobe wurde veranlasst.

Motorradfahrer verlor Kontrolle in Linkskurve

Schwer verletzt wurde ein 55-jähriger Motorradfahrer aus Neuss, als er am Samstagmittag (22.06.2025, 13.15 Uhr) von Brück aus kommend die L246 in Richtung Schmidt befuhr und in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Motorrad verlor.

Bei dem folgenden Sturz kollidierte der Kradfahrer mit einem Verkehrszeichen und zog sich dabei so schwere Verletzungen zu, dass er zur stationären Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden musste.

Radfahrer mit Rettungshubschrauber in Klinik geflogen

Ebenfalls schwer verletzte sich ein 65-jähriger Radfahrer aus Kreuzau, als er am Samstagmittag gegen 12.00 Uhr die abschüssige Straße "Heidbüchel" von Kleinhau aus kommend in Richtung Schafberg befuhr.

Aus bislang ungeklärter Ursache kam er ohne Fremdeinwirkung zu Fall und zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu. Durch den nachalarmierten Rettungshubschrauber musste er zur stationären Behandlung in eine Klinik geflogen werden. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.