Polizei DürenBilanz der Alkohol- und Drogenkontrollen: Vier Fahrer unter Drogenverdacht

Ein Polizeiauto steht auf der Straße, dahinter staut sich der Verkehr.

Die Polizei Düren führte am Dienstag (17. Juni 2025) eine groß angelegte Verkehrskontrolle im Stadtgebiet durch.

Bei einer großangelegten Verkehrskontrolle im Rahmen der europaweiten "ROADPOL-Operation Alcohol & Drugs" hat die Polizei Düren zahlreiche Verstöße festgestellt.

Die Polizei Düren hat am Dienstag (17. Juni 2025) eine umfangreiche Verkehrskontrolle im Stadtgebiet durchgeführt. Die Aktion war Teil der europaweiten "ROADPOL - Operation Alcohol & Drugs", die gezielt gegen Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss vorgeht.

An mehreren Kontrollstellen wurden über 100 Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer überprüft. Dabei stellten die Beamtinnen und Beamten verschiedene Verstöße fest.

Vier Fahrer mussten zur Blutprobe

Bei vier Fahrzeugführern ergaben sich Hinweise auf einen möglichen Drogenkonsum. Sie mussten eine Blutprobe abgeben, und gegen sie wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Darüber hinaus wurden im Rahmen der Kontrollen weitere Verstöße festgestellt: Neun Personen wurden mit dem Handy am Steuer erwischt, und 18 Personen waren während der Fahrt nicht ordnungsgemäß angeschnallt.

Zudem wurden zahlreiche weitere Verstöße, etwa im Bereich der Ladungssicherung oder bei überfälligen Hauptuntersuchungen, festgestellt.

Polizei appelliert an Verkehrsteilnehmer

Ziel der Aktion ist es, die Sicherheit auf den Straßen nachhaltig zu erhöhen. Der Konsum von Alkohol oder Drogen - selbst sogenannter "weicher Drogen" wie Cannabis - beeinträchtigt die Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit.

Schon kleine Verzögerungen im Reaktionsvermögen können gravierende Folgen haben - für die Fahrenden selbst, aber auch für unbeteiligte Dritte.

Die Polizei Düren appelliert an alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer: Verzichten Sie auf Alkohol und Drogen, wenn Sie sich ans Steuer setzen - für Ihre Sicherheit und die der anderen. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.