Polizei DortmundMann unter Drogeneinfluss verursacht Unfall und schlägt um sich

Rettungswagen stehen nach einem schweren Verkehrsunfall auf einer Kreuzung.

Bei einem Unfall in der Dortmunder Nordstadt wurden insgesamt vier Autos beschädigt. Der Unfallverursacher stand offenbar unter Drogeneinfluss (Symbolfoto).

In der Dortmunder Nordstadt kam es zu einem Unfall mit vier beschädigten Autos. Der Unfallverursacher verhielt sich äußerst aggressiv und musste von der Polizei zu Boden gedrückt werden.

Am Freitagnachmittag (23. Mai 2025, 14.37 Uhr) kam es auf der Borsigstraße in der Dortmunder Nordstadt zu einem Aufsehen erregenden Unfall. Ein 34-jähriger Dortmunder Fahrzeugführer war mit seinem Auto auf einen anderen wartenden Pkw von hinten aufgefahren.

Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde dieses Auto auf ein drittes und das wiederum auf ein viertes Auto aufgeschoben. Insgesamt wurden vier Pkw beschädigt.

Neben dem Unfallverursacher wurden zwei weitere Fahrzeugführer leicht verletzt: ein 39-jähriger Mann aus Fröndenberg aus dem zweiten beteiligten Auto und ein 31-jähriger Dortmunder aus dem dritten Auto.

Unfallverursacher geriet in Rage und musste von der Polizei überwältigt werden

Der 34-jährige geriet bei Eintreffen der Polizeibeamtinnen und -beamten in Rage und machte offensichtlich Anstalten, sich selbst zu verletzen. Er schrie laut herum und schlug um sich.

Aufgrund seines psychisch auffälligen Verhaltens musste er durch die Einsatzkräfte zu Boden gedrückt und festgehalten werden. Teilweise versuchten Passanten, die Polizei hierbei zu unterstützen.

Erst mit dem Eintreffen weiterer Polizeibeamtinnen und -beamten konnte die Situation vollständig unter Kontrolle gebracht werden. Zahlreiche Schaulustige beobachteten das Geschehen.

Es bestand der Verdacht, dass der Mann unter dem Einfluss von Drogen stand. Daher wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde sichergestellt.

Für die Unfallaufnahme musste die Borsigstraße bis 16.44 Uhr in beide Richtungen gesperrt werden. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.