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Polizei DinslakenFlaschenwurf gegen Rettungswagen – Polizei sucht Zeugen

Rettungswagen stehen nach einem Verkehrsunfall auf einer Straße.

Ein Rettungswagen wurde am Sonntagabend in Dinslaken mit einer Glasflasche beworfen (Symbolfoto).

In Dinslaken hat ein Unbekannter einen Rettungswagen mit einer Glasflasche beworfen. Die Polizei sucht nach Zeugen des Vorfalls.

Am Sonntagabend gegen 23.05 Uhr wurde ein Rettungswagen der Feuerwehr Duisburg in Dinslaken mit einer Glasflasche beworfen. Der Vorfall ereignete sich auf der Dr.-Otto-Seidel-Straße in Fahrtrichtung Willy-Brandt-Straße.

Wie die Polizei mitteilt, passierte der Rettungswagen kurz vor Erreichen der Einmündung einen Fußgänger, der eine Glasflasche in der Hand hielt. Die Besatzung des Rettungswagens vernahm während der Vorbeifahrt ein knallendes Geräusch aus dem hinteren Bereich des Fahrzeugs und brachte den Wagen daraufhin zum Stillstand.

Es wurde festgestellt, dass der Rettungswagen mit einer Glasflasche beworfen worden war. Glücklicherweise wurde das Fahrzeug nicht beschädigt und niemand verletzt.

Rettungswagenbesatzung verfolgte den Täter

Die Besatzung des Rettungswagens verfolgte den Passanten noch bis zur Kreuzstraße, bevor sie ihn aus den Augen verlor. Zu diesem Zeitpunkt trug der Mann keine Glasflasche mehr bei sich.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Augenscheinlich männlich, bekleidet mit schwarzer Baseballkappe, blauer Oberbekleidung, hellbrauner Hose und hellen Sneakern.

Die Polizei bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zum Aufenthalt des Fußgängers machen können, sich bei der Polizeiwache Ost in Dinslaken unter der Rufnummer 02064-622-0 zu melden.

In ihrer Mitteilung betont die Polizei, dass Rettungskräfte einen unverzichtbaren Beitrag für die Sicherheit unserer Gesellschaft leisten. Angriffe oder Bedrohungen werden nicht toleriert und stellen Straftaten dar, die mit Nachdruck verfolgt werden. Derartige Übergriffe können im Ernstfall Menschenleben gefährden.

Die Polizei appelliert daher an alle Bürgerinnen und Bürger, die Arbeit von Rettungsdiensten zu unterstützen und ihnen mit der nötigen Achtung zu begegnen. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.