Ein polizeibekannter Autofahrer aus Bochum hat sich einer Kontrolle entzogen. Der Grund für seine Flucht war kurios.
Polizei Bochum"Ich dachte, wieder Knast" – Polizeibekannter Autofahrer (38) flüchtet aus Sorge vor Festnahme

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Ein polizeibekannter Autofahrer flüchtete vor einer Kontrolle in Bochum, weil er Angst hatte, wieder ins Gefängnis zu müssen (Symbolfoto).
Ein polizeibekannter Autofahrer (38) aus Bochum hat sich am Montag (16. Juni 2025) einer Polizeikontrolle entzogen. Sein Motiv: Er dachte, er solle – wieder einmal – festgenommen werden.
Zivile Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen des Einsatztrupps wollten den Mann gegen 12.30 Uhr im Bereich der Günnigfelder Straße kontrollieren. Als sich die Einsatzkräfte zu erkennen gaben, beschleunigte der 38-Jährige und versuchte zu flüchten.
Polizei Bochum: Flucht endet in einer Baustelle
Nach einer kurzen Verfolgung fuhr sich der Autofahrer in einer Baustelle auf der Alfredstraße fest. Daraufhin stieg er aus und setzte seine Flucht zu Fuß fort.
Weit kam er allerdings nicht: Nach wenigen Metern stellten die Beamten und Beamtinnen den Mann und nahmen ihn vorläufig fest.
Die Überprüfung ergab: Der einschlägig polizeibekannte 38-Jährige ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Das allerdings war nach eigenen Angaben nicht der Hauptgrund für die spontane Flucht. Weil er bereits mehrere Haftstrafen verbüßt hatte, meinte er gegenüber den Einsatzkräften: „Ich dachte, wieder Knast.
Glück für ihn: Ein Haftbefehl lag diesmal nicht vor – eine Strafanzeige gab's trotzdem. (red)
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