+++ EILMELDUNG +++ Traurige Nachricht NDR-Urgestein Carlo von Tiedemann (†81) gestorben

+++ EILMELDUNG +++ Traurige Nachricht NDR-Urgestein Carlo von Tiedemann (†81) gestorben

Polizei BochumBundespolizei stoppt Gleisläufer am Hauptbahnhof – Mann reagiert aggressiv

Die Polizei Essen sucht den Täter, der eine Frau niedergestochen hat.

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

Ein Mann betrat ohne ersichtlichen Grund die Gleise am Bochumer Hauptbahnhof. Die Bundespolizei warnt vor der Lebensgefahr.

Am frühen Samstagmorgen (7. Juni) musste die Bundespolizei am Bochumer Hauptbahnhof eingreifen, als ein Mann unbefugt die Gleise betrat. Der 40-Jährige zeigte sich jedoch uneinsichtig und reagierte aggressiv auf die Beamten und Beamtinnen.

Gegen 3.10 Uhr beobachteten Einsatzkräfte über die Videoüberwachung, wie der Mann die Gleise zwischen Bahnsteig 2 und 3 im Hauptbahnhof Bochum betrat. Die Polizisten und Polizistinnen eilten sofort zum Einsatzort und sprachen den Gleisläufer direkt an.

Wohnungsloser Mann zeigte keine Einsicht

Statt kooperativ zu reagieren, verhielt sich der Wohnungslose sofort aggressiv. Die Beamten und Beamtinnen klärten ihn über die extreme Gefahr seines Handelns auf und belehrten ihn über die begangene Ordnungswidrigkeit.

Der polizeibekannte Mann zeigte keinerlei Einsicht. Er behauptete mehrfach, er dürfe die Gleise betreten, und drohte sogar damit, noch aggressiver zu werden. Auf die angedrohte Geldbuße reagierte er mit Gleichgültigkeit.

Die Uniformierten führten eine Gefährderansprache durch, warnten eindringlich vor weiteren Konsequenzen und sprachen einen Platzverweis für den Hauptbahnhof gegen den Aggressor aus. Anschließend leiteten sie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des unbefugten Aufenthalts in den Gleisen ein.

Bundespolizei warnt vor lebensgefährlichem Verhalten

Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, wie leichtsinnig und lebensgefährlich ein Aufenthalt im Gleisbereich ist. Moderne Züge sind heutzutage meist erst zu hören, wenn es bereits zu spät sein könnte. Zudem können sie nicht ausweichen.

Tödliche Gefahren gehen dabei nicht nur vom Zugverkehr selbst, sondern auch von Betriebsanlagen wie stromführenden Teilen, Masten und weiterer Infrastruktur aus. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.