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Polizei BielefeldBewaffneter Mann (30) greift Polizisten mit Messer an – Beamte stoppen ihn mit Schüssen

Polizeibeamte stehen bei einem Polizeieinsatz.

Bei einem Polizeieinsatz in Steinhagen wurde ein bewaffneter Mann durch Schüsse gestoppt (Symbolfoto).

In Steinhagen bei Bielefeld kam es zu einem mehrstündigen Polizeieinsatz. Ein bewaffneter Mann griff Beamte mit einem Messer an und wurde durch Schüsse gestoppt.

Ein mehrstündiger Polizeieinsatz ereignete sich am Samstagabend (21. Juni 2025) in Steinhagen bei Bielefeld. Ein polizeibekannter und bewaffneter 30-jähriger Mann griff Polizisten mit einem Messer an. Er wurde durch Schüsse gestoppt und erlitt lebensgefährliche Verletzungen.

Gegen 16.00 Uhr wurde die Leitstelle der Polizei Gütersloh informiert, dass ein 30-jähriger Steinhagener mit irakischer Staatsbürgerschaft eine Körperverletzung innerhalb seiner Familie begangen haben soll. Der polizeibekannte und drogenabhängige Mann befand sich nach aktuellem Kenntnisstand in einem psychischen Ausnahmezustand.

Angriff mit Fäusten, Messer und Gartenharke

Bei der ersten Kontaktaufnahme griff der Steinhagener die Beamten unmittelbar mit Fäusten an. Anschließend nutzte er ein Messer und eine Gartenharke als Waffen. Der Einsatz eines polizeilichen Distanzelektroimpulsgeräts verlief erfolglos. Daraufhin zog sich der 30-Jährige in ein Haus zurück.

Für eine qualifizierte Festnahme wurden Spezialeinsatzkräfte angefordert. Beim Zugriff um 20.35 Uhr griff der 30-Jährige einen Beamten unvermittelt mit einem Messer an. Der Angriff wurde durch Schusswaffengebrauch gestoppt.

Trotz Schussverletzungen erheblicher Widerstand bei Festnahme

Der zunächst schwer verletzte 30-Jährige leistete trotz seiner Schussverletzungen erheblichen Widerstand bei seiner Festnahme. Die Verletzungen des Steinhageners wurden im Krankenhaus als zeitweise lebensgefährlich eingestuft. Sein Gesundheitszustand stabilisierte sich nach einer Not-Operation.

Die Ermittlungen zum versuchten Tötungsdelikt werden im Rahmen der Mordkommission "Luise" des Polizeipräsidiums Bielefeld geführt. Geleitet wird die Mordkommission von Kriminalhauptkommissar Stefan Esdar. Die zuständige Staatsanwaltschaft prüft wie üblich den Polizeieinsatz und den Gebrauch der Dienstwaffe. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.