Nach der Sicherstellung seines Messers hat ein 37-jähriger Paderborner im Hauptbahnhof einen Platzverweis ignoriert und Widerstand gegen Bundespolizisten und Bundespolizistinnen geleistet.
Paderborn37-Jähriger leistet Widerstand nach Sicherstellung seines Messers

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Die Bundespolizei hat im Hauptbahnhof Paderborn ein verbotenes Einhandmesser sichergestellt.
Während einer Kontrolle in der Nacht zu Mittwoch (18. Juni) fanden die Einsatzkräfte ein verbotenes Einhandmesser im Rucksack des Mannes. Sie stellten das Messer sicher und erteilten dem Alkoholisierten einen Platzverweis für den Hauptbahnhof Paderborn.
Hiermit offensichtlich nicht einverstanden, beleidigte er die Beamten und Beamtinnen und bedrohte sie mit einer vollen Bierflasche. Die Einsatzkräfte brachten den Mann zu Boden und fesselten ihn. Hierbei wehrte er sich mit Kräften.
Sowohl zwei Polizisten als auch der 37-Jährige zogen sich bei der Widerstandshandlung leichte Verletzungen zu.
Im weiteren Verlauf beruhigte sich der deutsche Staatsangehörige wieder, sodass er nach Einleitung eines Ermittlungsverfahrens aus der Wache entlassen werden konnte. (red)
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