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Neue Corona-Strategie für NRWRegierungschef Hendrik Wüst überrascht in vierter Welle

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst hat sich für eine neue Strategie als weitere Säule im Kampf gegen die Corona-Pandemie entschieden. Unser Foto zeigt ihn am 9. Dezember 2021.

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst hat sich für eine neue Strategie als weitere Säule im Kampf gegen die Corona-Pandemie entschieden. Unser Foto zeigt ihn am 9. Dezember 2021.

Neue Corona-Strategie für NRW? Für eine weitere Säule im Kampf gegen die Corona-Pandemie hat sich der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst ausgesprochen.

Es dürfte für viele überraschend gekommen sein, was Nordrhein-Westfalens Regierungschef Hendrik Wüst (CDU) am Donnerstag (9. Dezember) im ARD-„Morgenmagazin“ verkündet hat.

Mit Blick auf die vierte Welle der Corona-Pandemie, die auch in NRW erheblich wütet, sprach sich Wüst für eine Medikamenten-Strategie aus. Er wolle an diesem Donnerstag bei der Ministerpräsidentenkonferenz auch ein Stück nach vorne schauen, sagte er.

Corona: NRW-Ministerpräsident Wüst für Medikamenten-Strategie

Wüst erklärte in der ARD-Sendung: „Es gibt immer mehr Medikamente, die in der Zulassung sind, die verfügbar werden. Auch darüber würde ich gerne heute diskutieren. Wir brauchen eine von Bund und Ländern abgestimmte Medikamenten-Strategie.“ Im TV-Sender Bild nannte der CDU-Politiker eine solche Strategie eine weitere Säule neben den Impfungen.

Von größeren Reisen zu Weihnachten im In- und Ausland rät Wüst ab. In der ARD sagte er: „Nicht alles, was man darf, ist auch klug.“ Wüst fügte hinzu: Da „wäre ich eher zurückhaltend“. Die Regierungschefs und -chefinnen der Länder beraten ab 14.30 Uhr in einer Video-Schalte über aktuelle bundes- und europapolitische Themen. (dpa)