An den Hauptbahnhöfen in Essen und Dortmund hat die Bundespolizei bei Kontrollen mehrere verbotene Messer bei drei Männern sichergestellt. Gegen die Männer wurden Verfahren eingeleitet.
Messer-Funde an HauptbahnhöfenBundespolizei stellt Waffen in Essen und Dortmund sicher

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Die Bundespolizei hat in Essen und Dortmund mehrere Messer sichergestellt.
Am 9. und 10. Juli kontrollierten Bundespolizisten und Bundespolizistinnen unter anderem die Hauptbahnhöfe in Essen und Dortmund. Dabei stellten die Beamtinnen und Beamten mehrere Messer fest.
Fall in Essen: Mann will Kontrolle umgehen
Am Mittwochmittag (9. Juli) kontrollierten Beamtinnen und Beamte im Essener Hauptbahnhof einen Mann. Der russische Staatsbürger wich der Streife mehrmals aus, um eine Kontrolle zu umgehen. Auf die Frage nach verbotenen Gegenständen antwortete der 32-Jährige zwar verneinend, in seiner Hosentasche fanden die Bundespolizisten und Bundespolizistinnen jedoch ein Einhandmesser.
Da das Führen dieses Messers verboten ist, wurde es beschlagnahmt. Gegen den Mann aus Schleiden wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Er konnte seine Reise dann ohne Messer fortsetzen.
Zwei weitere Messer in Dortmund gefunden
Am späten Abend desselben Tages, gegen 23.35 Uhr, trafen Einsatzkräfte einen 29-Jährigen im Dortmunder Hauptbahnhof an. Bei einer Überprüfung stellten die Beamtinnen und Beamten fest, dass zwei Staatsanwaltschaften nach dem Wohnungslosen fahndeten. In seiner Umhängetasche fanden sie zudem ein Einhandmesser und beschlagnahmten es.
Am Morgen des 10. Juli gegen 04.30 Uhr trafen Polizisten und Polizistinnen auf einen 23-jährigen Kosovaren, der ein Messer griffbereit in seiner Bauchtasche trug. Auch dieses Messer wurde von den Beamtinnen und Beamten beschlagnahmt.
Die Bundespolizei leitete in allen Fällen Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. (red)
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