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Kreuztal (Siegen-Wittgenstein)Mann (29) wollte Stärke beweisen - Findling auf Straße geworfen

Polizeiauto im Straßenverkehr mit Köln im Hintergrund.

Glücklicherweise kam kein Verkehrsteilnehmer zu Schaden, als der 29-Jährige den Findling auf die Hagener Straße warf.

Ein 29-jähriger Mann hat in Kreuztal einen großen Findling auf eine Straße geworfen. Als Grund gab er an, er wollte seine Stärke beweisen.

Am Donnerstagmittag (3. Juli) hat ein 29-jähriger Mann in Kreuztal unter Beweis stellen wollen, wie stark er ist. Kurzerhand warf er einen etwa 50 x 50 cm großen Findling auf die Hagener Straße.

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Ordnungsamtes der Stadt Kreuztal konnten den Mann gegen 11.55 Uhr bei der Tat beobachten. Der 29-Jährige hatte den Stein, der im Bereich eines dortigen Grundstückes lag, hochgestemmt und auf die Straße geworfen.

Es handelte sich um den Straßenabschnitt zwischen den Einmündungen Wiesenstraße / Hagener Straße und Breslauer Straße / Hagener Straße. Glücklicherweise war zu diesem Zeitpunkt kein Verkehrsteilnehmer auf der Hagener Straße unterwegs.

Mann wollte auch einen Stuhl werfen - Ordnungsamt konnte ihn stoppen

Anschließend nahm der Mann im Bereich der Einmündung zur Eichener Straße einen Plastikstuhl von einem Grundstück und schien diesen ebenfalls werfen zu wollen. Die Ordnungsamtsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen konnten den 29-Jährigen jedoch stoppen.

Für die hinzugerufene Polizei war der 29-Jährige kein Unbekannter. Als Grund für seine Tat gab er tatsächlich an, dass er zeigen wollte, wie stark er sei.

Das Verkehrskommissariat ermittelt nun wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Mann bereits vor der Beobachtung durch die Kräfte des Ordnungsamtes weitere Gegenstände auf die Fahrbahn geworfen hat.

Polizei sucht Zeugen und mögliche Geschädigte

Eine Beteiligung an dem möglichen Steinwurf von der Fußgängerbrücke auf die HTS am vergangenen Montag (30. Juni) kann derzeit nicht beweiskräftig hergestellt werden.

Die Ermittler und Ermittlerinnen bitten Zeugen und Zeuginnen sowie mögliche Geschädigte oder Gefährdete, sich unter der Rufnummer 02732/909-0 zu melden. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.