KrefeldFlächenbrand am Rheinufer – Feuerwehr warnt vor anhaltender Trockenheit

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

Am Freitagnachmittag musste die Feuerwehr Krefeld zu einem Flächenbrand am Rheinufer ausrücken. Angesichts der anhaltenden Trockenheit warnen die Einsatzkräfte vor erhöhter Brandgefahr.

Die Feuerwehr Krefeld wurde am Freitagnachmittag (20. Juni 2025) zu einem Flächenbrand in Rheinnähe auf der Bataverstraße alarmiert. Auf einer Fläche von etwa 150 Quadratmetern waren trockenes Gras und Gebüsch in Brand geraten.

Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte das Feuer mit drei handgeführten Strahlrohren rasch unter Kontrolle gebracht und vollständig gelöscht werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Brandursache ist derzeit noch unklar.

Im Einsatz waren Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie die Einheiten Gellep-Stratum und Oppum der Freiwilligen Feuerwehr.

Erhöhte Gefahr von Flächen- und Waldbränden

Die Feuerwehr weist darauf hin, dass aufgrund der anhaltenden Trockenheit und der hohen Temperaturen in den kommenden Tagen eine erhöhte Gefahr von Flächen- und Waldbränden besteht.

Die Einsatzkräfte bitten daher um besondere Vorsicht und geben folgende Hinweise:

- Offenes Feuer im Wald, auf Wiesen oder in Waldnähe ist zu unterlassen.

- Grillen ist ausschließlich auf dafür ausgewiesenen und entsprechend ausgestatteten Grillplätzen gestattet. Offenes Feuer darf keinesfalls unbeaufsichtigt bleiben und muss nach Gebrauch vollständig gelöscht werden.

- Zigaretten dürfen nicht achtlos in der Natur entsorgt werden. Bereits ein glimmender Zigarettenstummel kann trockene Vegetation entzünden.

- Das Parken auf trockenen Grasflächen ist zu vermeiden. Heiße Fahrzeugteile können leicht Brände verursachen.

- Zufahrtswege zu Wäldern, Feldern und Gewässern sind unbedingt freizuhalten, damit die Fahrzeuge der Feuerwehr nicht behindert werden. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.