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Illegales Rennen in MarxlohBMW- und Renault-Fahrer flüchten vor Polizei – Crash mit Ampelmast

Ein mit einem Ampelmast kollidierter Renault.

Der Renault kollidierte bei der Flucht mit einem Ampelmast und war nicht mehr fahrbereit.

Spektakuläre Verfolgungsjagd in Duisburg-Marxloh in der Nacht zu Donnerstag: Zwei junge Männer lieferten sich offenbar ein illegales Autorennen und flüchteten vor der Polizei. Die Flucht endete für einen mit einem heftigen Crash.

Einer Streifenwagenbesatzung fielen in der Nacht zu Donnerstag (10. Juli) gegen 3.25 Uhr auf der Alsumer Straße in Marxloh zwei Autos mit eingeschalteten Warnblinkern auf. Die Beamten und Beamtinnen vermuteten zunächst einen Auffahrunfall zwischen einem Renault und einem BMW.

Als die vier Personen, die neben den Autos standen, den Streifenwagen sahen, stiegen sie jedoch schnell ein und rasten davon.

Die Polizisten und Polizistinnen nahmen die Verfolgung auf, verloren die Raser aber kurzzeitig aus den Augen. Kurz darauf fanden sie den Renault an der Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße/Dr.-Hans-Böckler-Straße wieder – er war mit einem Ampelmast kollidiert und nicht mehr fahrbereit.

Auch der BMW wurde im Rahmen der Fahndung von einem anderen Streifenwagen gesichtet. Doch auch hier drückte der Fahrer oder die Fahrerin aufs Gas, sodass die Beamten und Beamtinnen ihn aus den Augen verloren. Wenig später fanden sie den BMW verlassen am Straßenrand.

Die Polizei konnte jedoch im Umfeld der beiden Autos insgesamt vier Verdächtige ausfindig machen. Ein 21-Jähriger steht im Verdacht, einer der Fahrer oder Fahrerinnen gewesen zu sein. Da er keinen Führerschein besitzt, wurde ihm eine Blutprobe entnommen.

Gegen die Beteiligten wurden Strafverfahren eingeleitet. Das Verkehrskommissariat 21 ermittelt nun die genauen Hintergründe und Tatbeteiligungen. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.