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Hauptbahnhof EssenMann (43) versteckt verbotenen Elektroschocker vor Bundespolizei

Am Hauptbahnhof Essen wurde ein 43-jähriger Mann mit einem verbotenen Elektroschocker von der Bundespolizei kontrolliert. Der Gegenstand wurde beschlagnahmt, der Mann muss sich wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

Bundespolizisten beschlagnahmten am Essener Hauptbahnhof einen verbotenen Elektroschocker bei einem 43-jährigen Mann.

Am Essener Hauptbahnhof fiel ein Mann auf, der hektisch versuchte, etwas vor den Beamten zu verstecken. Die Bundespolizei wurde aufmerksam und entdeckte einen verbotenen Gegenstand.

Ein 43-jähriger Mann hat am Donnerstagvormittag (26. Juni 2025) am Essener Hauptbahnhof vergeblich versucht, einen verbotenen Elektroschocker vor den Augen der Bundespolizei zu verstecken.

Gegen 11.45 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte den deutschen Staatsangehörigen am Hauptbahnhof. Zuvor hatte dieser nach Erblicken der Streife hektisch versucht, einen schwarzen Gegenstand in seiner Bauchtasche zu verbergen – erst durch Verdecken, dann durch Schließen der Tasche.

Als die Beamten und Beamtinnen ihn nach verbotenen oder gefährlichen Gegenständen fragten, verneinte der Mann. Aufgrund seines verdächtigen Verhaltens durchsuchten die Uniformierten jedoch die Tasche und fanden dort einen verbotenen Elektroschocker.

Die Bundespolizisten und Bundespolizistinnen beschlagnahmten das Gerät und belehrten den in Moers wohnhaften Mann. Er äußerte sich nicht zum Sachverhalt und machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.

Der 43-Jährige durfte seinen Weg zwar fortsetzen, muss sich nun aber wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.