Die Bundespolizei hat am Hauptbahnhof Hagen einen Mann festgenommen, der zu einer Haftstrafe verurteilt worden war. Der 46-Jährige hatte sich bisher der Strafvollstreckung entzogen.
Bundespolizei HagenMann (46) muss für sieben Monate in Haft – Beamte vollstrecken Haftbefehl

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Die Bundespolizei hat am Hagener Hauptbahnhof einen Mann festgenommen, der zu einer Haftstrafe verurteilt worden war (Symbolbild).
Am Freitagabend (2. Mai) haben Bundespolizisten am Hauptbahnhof Hagen einen Mann kontrolliert, nach dem bereits gefahndet wurde. Der 46-Jährige muss nun für sieben Monate ins Gefängnis.
Gegen 22.30 Uhr überprüften die Beamten im Rahmen ihrer Streifentätigkeit am Haupteingang des Hagener Hauptbahnhofs einen Mann. Der Polizeibekannte wurde zu seinen Reiseabsichten sowie zum Mitführen von gefährlichen Gegenständen befragt.
Amtsgericht Hagen hatte den Mann zu sieben Monaten Haft verurteilt
Überprüfungen ergaben wenig später, dass die Staatsanwaltschaft Hagen nach dem 46-Jährigen suchen ließ. Das Amtsgericht Hagen hatte den Deutschen im Oktober 2024 rechtskräftig wegen Hausfriedensbruch in zehn Fällen, Beleidigung, Diebstahl und Diebstahl geringwertiger Sachen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von sieben Monaten verurteilt.
In der Vergangenheit hatte sich der Hagener bisher der Strafvollstreckung entzogen. Die Uniformierten führten den Verurteilten der Bundespolizeiwache zu. Ein Fingerabdruckscan bestätigte seine Identität zweifelsfrei.
Nach seiner Festnahme brachten die Einsatzkräfte den Gesuchten für die nächsten sieben Monate in eine Justizvollzugsanstalt. (red)
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