Ein Autofahrer wird von der Polizei in Hagen angehalten. Was der 44-Jährige dann zugibt, ist kaum zu fassen und hat mehrere Anzeigen zur Folge.
HagenIrre Beichte bei Kontrolle: Mann (44) gesteht Polizei alles – und das ist eine ganze Menge

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Ein Streifenwagen der Polizei in NRW (Symbolfoto).
Eigentlich war es nur eine Routinekontrolle, doch was Polizisten und Polizistinnen am Donnerstagabend (14. August 2025) in Hagen erlebten, kommt nicht alle Tage vor.
Gegen 20.40 Uhr stoppten die Einsatzkräfte einen 44-jährigen Opel-Fahrer in der Eichendorffstraße, da dieser etwas zu schnell unterwegs war. Bei der Kontrolle wirkte der Mann aus Hagen nervös und aufgedreht.
Auf Nachfrage der Beamten und Beamtinnen packte der Mann dann komplett aus: Er habe keinen Führerschein und habe auch noch nie einen besessen. Außerdem sei sein Opel nicht angemeldet und damit auch nicht versichert. Und als wäre das nicht schon genug, gab er auch noch zu, regelmäßig Kokain zu konsumieren.
Ein Drogenvortest bestätigte seine Aussage und fiel positiv aus. Der 44-Jährige musste die Polizisten und Polizistinnen für eine Blutprobe mit auf die Wache begleiten.
Die Beamten und Beamtinnen untersagten ihm ausdrücklich die Weiterfahrt und leiteten ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Fahrens unter Drogeneinfluss und eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ein. (red)