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Polizei HagenDaumen hoch oder runter? Grundschüler und Polizei verteilen Dank- und Denkzettel

Schulkinder und Polizeibeamte bei der Verkehrssicherheitsaktion in Hagen

Grundschüler der Grundschule Funckepark beteiligten sich zusammen mit Polizeibeamten an einer Verkehrssicherheitsaktion in Hagen.

In Hagen haben Grundschulkinder gemeinsam mit der Polizei eine besondere Verkehrssicherheitsaktion durchgeführt. Mit Dank- und Denkzetteln wurden Autofahrer für ihr Verhalten in einer Spielstraße sensibilisiert.

Schülerinnen und Schüler der Grundschule Funckepark in Hagen hatten am Donnerstagmorgen (12. Juni 2025) eine ganz besondere Aufgabe: In Zusammenarbeit mit mehreren Polizeibeamtinnen und -beamten verteilten sie Dank- und Denkzettel an Verkehrsteilnehmende.

Hintergrund der Aktion war die Prävention im Bereich Verkehr. Einsatzkräfte des Verkehrsdienstes postierten sich mit den jungen "Hilfs-Sheriffs" kurz nach Schulbeginn am Ende der Blumenstraße, einer ausgewiesenen Spielstraße, die sich in unmittelbarer Nähe zu der Schule befindet.

Geschwindigkeitskontrolle mit Kindern: Mehr Denkzettel als Lob

Mit dem Geschwindigkeitsmessgerät überprüften die Beamtinnen und Beamten, ob die Verkehrsteilnehmenden in angemessenem Tempo unterwegs waren. Am Ende der Straße wurden alle Fahrerinnen und Fahrer angehalten und erhielten von den Kindern einen orangenen oder grünen Zettel.

Fuhren die Verkehrsteilnehmenden in Schrittgeschwindigkeit durch die Straße, händigten die Kinder einen grünen Dankzettel mit "Daumen hoch" aus. Gemeinsam mit den Verkehrssicherheitsberatern Viola Seel und Martin Krimmel bedankten sie sich oder gaben bei besonders rücksichtsvollem Verhalten einen Applaus.

Bei einer überhöhten Geschwindigkeit teilten sie jedoch einen roten Denkzettel mit "Daumen runter" aus und erklärten: „Das ist eine Spielstraße! Sie dürfen nur so schnell fahren, wie wir gehen können.

Präventionsaktion statt Bußgelder: Sensibilisierung im Vordergrund

Rund 30 Erstklässlerinnen und Erstklässler beteiligten sich mit ihren Lehrkräften an der Aktion und verteilten in dem verkehrsberuhigten Bereich insgesamt 25 Zettel, davon 8 Dankzettel und 17 Denkzettel. Die Bilanz zeigt, dass mehr als doppelt so viele Autofahrerinnen und Autofahrer zu schnell unterwegs waren.

Verwarnungsgelder wurden bei der Aktion nicht ausgesprochen. In gemeinsamer Regie führten Polizeibeamtinnen und -beamte und die Schülerinnen und Schüler lediglich Präventionsgespräche. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.