In Gladbeck kam es zu einem dramatischen Arbeitsunfall. Ein Mann wurde in 12 Metern Höhe zwischen einer Hubarbeitsbühne und einem Kran eingeklemmt. Die Feuerwehr musste zu einer aufwendigen Rettungsaktion ausrücken.
GladbeckDramatische Rettung: Mann in 12 Metern Höhe zwischen Hubarbeitsbühne und Kran eingeklemmt

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Rettungseinsatz der Feuerwehr Gladbeck bei einem Arbeitsunfall in einem Betonteilwerk
Am Mittwoch (4. Juni 2025) wurde die Feuerwehr Gladbeck zu einem schweren Arbeitsunfall in den Stadtteil Ellinghorst alarmiert. In einem Werk für Betonteile war ein Mitarbeiter in einer Höhe von etwa 12 Metern in eine lebensgefährliche Situation geraten.
Der Mann wurde zwischen dem Korb einer Hubarbeitsbühne und einem Verladekran im Bereich des Oberkörpers eingeklemmt. Um den Verletzten zu befreien, mussten die Einsatzkräfte zunächst die Hubarbeitsbühne gegen ein mögliches Umkippen sichern.
Feuerwehr musste Kranteile demontieren, um den Eingeklemmten zu befreien
Die Rettung gestaltete sich als technisch anspruchsvoll. Aus dem Korb einer Drehleiter mussten die Feuerwehrleute mehrere Bauteile des Verladekrans entfernen, um den eingeklemmten Arbeiter befreien zu können.
Nach der erfolgreichen Befreiung wurde der Patient zur weiteren Behandlung an den Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurde er in den Schockraum einer Gelsenkirchener Klinik eingeliefert. Ein angeforderter Rettungshubschrauber kam nicht mehr zum Einsatz.
Bei dem Einsatz waren neben den hauptamtlichen Kräften der Feuerwehr Gladbeck auch ein Bottroper Notarzteinsatzfahrzeug im Einsatz. Zudem wurden die Höhenrettungsgruppe des Kreises Recklinghausen sowie der Löschzug Nord der Freiwilligen Feuerwehr Gladbeck hinzugezogen. (red)
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