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Extrem scharfe ChipsTikTok-Trend eskaliert – 15 Verletzte an Schule in Euskirchen

Einsatzfahrzeuge vom Rettungsdienst Bielefeld stehen vor der Schule.

An der Gesamtschule Euskirchen mussten am Freitag (25. August 2023) 15 Schülerinnen und Schüler von Rettungskräften versorgt werden. Das Symbolfoto wurde bei einem Einsatz in Bielefeld am 11. Mai 2022 aufgenommen und steht in keinem direkten Zusammenhang mit dem aktuellen Fall in Euskichen.

Eine TikTok-Challenge hat für einen Großeinsatz des Rettungsdienstes gesorgt. An der Gesamtschule Euskirchen verletzten sich 15 Schülerinnen und Schüler.

von Klara Indernach (KI)

Dieses Experiment ist ganz schön nach hinten losgegangen.

Am Freitag (25. August 2023) kam es an der Gesamtschule Euskirchen (NRW) zu einem Großeinsatz des Rettungsdienstes. Der Auslöser: Ein TikTok-Trend.

TikTok-Trend läuft aus dem Ruder: Rettungsdienst muss anrücken

Wie die Pressestelle des Kreises Euskirchen berichtete, wurden 15 Schülerinnen und Schüler der fünften Klasse durch die Teilnahme an der sogenannten „Hotchipchallenge“ auf TikTok verletzt.

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Die Polizei teilte laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ zudem mit, dass zwei der Kinder (9, 11) die Maistortilla-Chips, die aufgrund der Schärfe erst ab 18 Jahren freigegeben sind, vorher in einem Kiosk geklaut hatten.

Danach haben die Beteiligten die scharfen Chips nicht nur gegessen, sondern sich offenbar auch in die Augen gefasst. Die Folge: Sieben Rettungswagen mussten ausrücken.

Die Einsatzkräfte spülten vor Ort die Augen der Kinder aus und empfahlen ihnen, Milch zu trinken, um die gereizten Schleimhäute zu beruhigen.

Die meisten Betroffenen benötigten laut der Pressestelle des Kreises jedoch wahrscheinlich keine stationäre Versorgung.

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Auf der Homepage der Schule teilte die Schulleitung am Nachmittag mit: „Das behandelnde Notarzt-Team teilte uns mit, dass der Verzehr dieser Chips, besonders für Kinder, sehr gefährlich sein kann. Bereits das Ablecken eines Chips kann zu Magen- und Kreislaufbeschwerden führen. Auch das Pulver der Chips am Finger kann, sofern es in die Augen gerät, zu Schäden am Auge führen.“

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI könnt ihr hier lesen.