In einem Remscheider Reinigungsbetrieb kam es zu einem gefährlichen Zwischenfall. Verschiedene Chemikalien reagierten miteinander und führten zu einer starken Wärmeentwicklung.
RemscheidGefahrstoffunfall in Reinigungsbetrieb – Chemikalien reagieren mit starker Hitzeentwicklung

Copyright: Matthias Heinekamp
Bei einem Gefahrstoffunfall in einem Remscheider Reinigungsbetrieb musste die Feuerwehr mit Spezialausrüstung anrücken (Symbolfoto).
Am Freitagnachmittag (2. Mai 2025) wurden in einem Reinigungsbetrieb in Remscheid mindestens zwei verschiedene chemische Produkte in einem Entsorgungsbehälter zusammengeführt. Diese Chemikalien reagierten miteinander und führten zu einer gefährlichen Situation.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war bereits Rauch zu sehen und ein chlorhaltiger Geruch wahrnehmbar. Die chemische Reaktion verlief exotherm, was zu einer starken Wärmebildung führte.
Feuerwehr verhindert kritische Temperaturerhöhung
Da das Gebäude bereits geräumt war, konnte die Feuerwehr unter Atemschutz und mit leichten Schutzanzügen den Behälter aus dem Gebäude bringen und mit dem Kühlen beginnen. Durch diese Maßnahme wurde eine kritische Temperaturerhöhung verhindert.
Nach gut zweieinhalb Stunden konnte keine erhöhte Temperatur mehr im Behälter gemessen werden. Der Behälter wird nun der ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt.
Neben der Berufsfeuerwehr waren die Freiwilligen Feuerwehren Nord, Hasten und Lüdorf/Born im Einsatz. Der Grundschutz wurde durch die Freiwillige Feuerwehr Lennep gesichert. (red)
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.