Am Samstagnachmittag rückte die Feuerwehr Paderborn zu einem Brand in Sennelager aus. Eine Gartenhütte stand in Flammen und das Feuer griff auf den Dachstuhl eines angrenzenden Gebäudes über.
Feuerwehr PaderbornGartenhüttenbrand greift auf Dachstuhl über – 40 Einsatzkräfte vor Ort

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Einsatzkräfte der Feuerwehr Paderborn bei der Bekämpfung eines Gartenbrandes mit Ausbreitung auf einen Dachstuhl in Paderborn-Sennelager.
Am späten Samstagnachmittag (21. Juni 2025) wurde die Feuerwehr Paderborn zu einem Gartenhüttenbrand in die Straße "Stiller Winkel" nach Paderborn-Sennelager alarmiert. Die ersteintreffende Rettungswagenbesatzung bestätigte den Brand und meldete, dass die Flammen bereits auf den Dachstuhl des angrenzenden Gebäudes übergriffen.
Daraufhin wurde das Einsatzstichwort auf "Feuer 3- Dachstuhlbrand" erhöht und weitere Einheiten der Feuerwehr wurden alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte eine im Vollbrand stehende Gartenhütte samt Brennholzlager vor. Das Feuer hatte sich bereits auf den Dachüberstand ausgebreitet und drohte, weitere Teile des Dachstuhls zu erfassen.
Bewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen
Die Bewohner des Hauses hatten sich bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr vor dem Gebäude versammelt und blieben unverletzt. Die Feuerwehr Paderborn und die mitalarmierten Kräfte der Defence Fire and Rescue Service (DFRS) begannen umgehend mit der Brandbekämpfung über drei Strahlrohre im Außenangriff.
Durch die intensiven Löschmaßnahmen konnte eine weitere Brandausbreitung verhindert werden. Parallel dazu kontrollierte ein weiterer Trupp unter Atemschutz das Gebäude, um eine mögliche Brand- und Rauchausbreitung im Inneren zu verhindern. Im weiteren Verlauf wurde das Wohnhaus maschinell belüftet.
Einsatz bei hochsommerlichen Temperaturen
Der Einsatz der Feuerwehr dauerte bei den hochsommerlichen Temperaturen etwa zwei Stunden. Insgesamt waren rund 40 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Nord und Süd sowie die ehrenamtliche Einheit Sande und Kräfte der DFRS mit fünf Löschfahrzeugen, zwei Drehleitern, einem Rettungswagen sowie dem Einsatzführungsdienst vor Ort.
Während des andauernden Einsatzes wurde durch die Einheiten Stadtmitte, Stadtheide und Schloß Neuhaus eine Einsatzbereitschaft für mögliche Paralleleinsätze hergestellt. (red)
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