Feuerwehr HerdeckeMehrere Einsätze am Donnerstag: Menschenrettung, Brandeinsätze und medizinische Notfälle

Rettungswagen stehen nach einem schweren Verkehrsunfall auf einer Kreuzung.

Die Feuerwehr Herdecke musste am Donnerstag zu mehreren Einsätzen ausrücken (Symbolfoto).

Die Freiwillige Feuerwehr Herdecke hatte am Donnerstag alle Hände voll zu tun. Von einer Menschenrettung bis zu einem Brandeinsatz - die Einsatzkräfte wurden mehrfach alarmiert.

Die Freiwillige Feuerwehr Herdecke wurde am Donnerstag zu mehreren Einsätzen im Stadtgebiet alarmiert. Die Einsätze reichten von einer Menschenrettung über einen kleineren Brand bis hin zur Unterstützung bei einem internistischen Notfall im Waldgebiet.

Hilflose Person hinter verschlossener Wohnungstür

Bereits um 5.35 Uhr wurde eine hilflose Person hinter einer Wohnungstür in der Straße "Weg zum Poethen" gemeldet. Eine Patientin war gestürzt und konnte selbstständig keine Hilfe erreichen, rief jedoch laut um Unterstützung. Die Feuerwehr verschaffte sich gewaltsam Zugang zur Wohnung, sodass der Rettungsdienst die medizinische Versorgung sofort übernehmen konnte.

Um 11.53 Uhr rückte die Feuerwehr zur Dortmunder Landstraße aus. Dort brannte ein Mülleimer an einer Bushaltestelle. Der Brand wurde mit einem Kleinlöschgerät unter Einsatz von Wasser schnell gelöscht. Die Maßnahmen dauerten nur wenige Minuten.

Internistischer Notfall im Waldgebiet

Ein weiterer Einsatz folgte um 19.09 Uhr im Waldgebiet Schede. Dort war ein internistischer Notfall gemeldet worden. Die Feuerwehr sollte zur Unterstützung des Rettungsdienstes ausrücken. Bei Eintreffen, u.a. mit dem geländegängigen Mehrzweckfahrzeug, war jedoch keine Tätigkeit mehr erforderlich.

Schließlich wurde die Feuerwehr um 20.05 Uhr zu einem automatischen Brandmeldealarm in einer Verkaufsstätte in der Mühlenstraße gerufen. Bei Eintreffen war das Objekt bereits vorbildlich geräumt worden. Die Erkundung ergab, dass ein Rauchmelder im Aufzugsmaschinenraum ohne ersichtlichen Grund ausgelöst hatte.

Die Erkundung gestaltete sich aufwändig, da der Maschinenraum schwer zugänglich und der Melder nicht entsprechend gekennzeichnet war. Ein Löschzug war rund 60 Minuten im Einsatz. (red)

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