Feuerwehr GladbeckWohnungsbrand im Gladbecker Süden - Bewohnerin kann sich retten

Einsatz der Feuerwehr Gladbeck bei einem Wohnungsbrand in der Helmutstraße am 3. Juni 2025. Zum Glück gab es keine Verletzten.

Wohnungsbrand im Gladbecker Süden - Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Die betroffene Wohnung bleibt unbewohnbar.

Am Dienstagvormittag (3. Juni 2025) wurde die Feuerwehr Gladbeck zu einem Wohnungsbrand in der Helmutstraße alarmiert. Die Bewohnerin konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.

Großeinsatz für die Feuerwehr Gladbeck: Am Dienstagvormittag (3. Juni 2025) wurden die Einsatzkräfte kurz vor 11.30 Uhr zu einem Wohnungsbrand in der Helmutstraße im Gladbecker Süden alarmiert.

Sofort rückten der Löschzug der hauptamtlichen Feuer- und Rettungswache an der Wilhelmstraße sowie die Löschzüge Mitte und Brauck der Freiwilligen Feuerwehr zur Einsatzstelle aus. Zusätzlich wurden ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Rettungswagen alarmiert.

Dichter Rauch drang aus Fenster im ersten Obergeschoss

Als die Feuerwehrleute und Rettungskräfte an der Einsatzstelle eintrafen, drang bereits dichter Rauch aus einem Fenster im ersten Obergeschoss. Glücklicherweise befanden sich keine Personen mehr in der betroffenen Wohnung.

Die Bewohnerin hatte sich selbstständig ins Freie retten können. Eine weitere Person, die von einem angrenzenden Flachdach aus versucht hatte, den Brand mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen, wurde über eine tragbare Leiter in Sicherheit gebracht.

Feuerwehr Gladbeck hatte Brand schnell unter Kontrolle

Unverzüglich wurde ein Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem C-Strahlrohr zur Brandbekämpfung in die Wohnung geschickt. Der Brand konnte durch diesen zügig unter Kontrolle gebracht und bekämpft werden.

Anschließend wurde die Wohnung mit einem Belüftungsgerät entraucht und mithilfe einer Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Die Wohnung bleibt bis auf Weiteres unbewohnbar.

Glücklicherweise gab es bei dem Einsatz keine Verletzten. Die Einsatzstelle wurde zur Brandursachenermittlung an die Polizei übergeben. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.