Feuerwehr EnnepetalMehrere Einsätze: Rettungshubschrauber bei medizinischem Notfall angefordert

Rettungswagen stehen nach einem Verkehrsunfall auf einer Straße.

Die Feuerwehr Ennepetal war am 1. Juli bei mehreren Einsätzen gefordert, darunter auch die Landungssicherung für einen Rettungshubschrauber (Symbolfoto).

Die Feuerwehr Ennepetal war am 1. Juli 2025 bei mehreren Einsätzen gefordert. Neben einer Betriebsmittelspur und einer ausgelösten Brandmeldeanlage musste auch ein Rettungshubschrauber bei einem medizinischen Notfall abgesichert werden.

Am Dienstag (1. Juli 2025) musste die Feuerwehr Ennepetal zu mehreren Einsätzen ausrücken. Bereits am Nachmittag wurden die Einsatzkräfte zu einem überörtlichen Einsatz nach Breckerfeld gerufen.

Um 17.24 Uhr rückte die Besatzung der Drehleiter zum Heider Kopf in Breckerfeld aus. Zu den Details dieses Einsatzes verweist die Feuerwehr Ennepetal auf den Pressebericht der Feuerwehr Breckerfeld.

Betriebsmittelspur in Ennepetal beseitigt

Nur kurze Zeit später, um 17.46 Uhr, wurden die Einsatzkräfte zu einer Betriebsmittelspur in der Oelkinghauserstraße in Ennepetal gerufen. Die Feuerwehrleute beseitigten die Gefahrenstelle. Der Einsatz konnte um 18.22 Uhr beendet werden.

Am Abend folgte ein weiterer Alarm: Um 20.03 Uhr wurden die hauptamtlichen Kräfte sowie die Löschgruppe Külchen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Egerstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Anlage aufgrund von Wärmestau ausgelöst hatte. Ein tatsächlicher Brand lag nicht vor.

Rettungshubschrauber bei medizinischem Notfall im Einsatz

Direkt im Anschluss an diesen Einsatz wurden die Einsatzkräfte um 20.32 Uhr in die Ambrosius-Brand-Straße gerufen. Dort war es zu einem medizinischen Notfall gekommen, für den ein Rettungshubschrauber angefordert wurde.

Die Feuerwehr Ennepetal sicherte die Landung des Hubschraubers ab und unterstützte den Rettungsdienst bei der Behandlung des Notfallpatienten. Dieser Einsatz konnte um 21.40 Uhr beendet werden.

Zu den genauen Umständen des medizinischen Notfalls sowie zum Zustand des Patienten machte die Feuerwehr keine weiteren Angaben. (red)

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