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Essen21-Jähriger bei Auseinandersetzung mit Stichwaffe lebensgefährlich verletzt - Mordkommission ermittelt

Polizisten und Polizistinnen stehen bei einem Polizeieinsatz vor einem Fast-Food-Laden.

Polizisten und Polizistinnen bei einem Einsatz (Symbolbild).

Am Mittwochabend (9. Juli) ist ein 21-jähriger Mann in Essen-Altenessen-Süd bei einer Auseinandersetzung lebensgefährlich verletzt worden. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft einen möglichen Clanbezug.

Nach Angaben der Polizei trafen am späten Mittwochabend gegen 22.30 Uhr zwei Männergruppen in der Nähe eines Spielplatzes an der Grünstraße aufeinander. Aus einem zunächst verbalen Streit entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung.

Im Verlauf des Streits wurde ein 21-jähriger Syrer aus Essen mit einer Stichwaffe lebensgefährlich verletzt. Seine beiden Begleiter, 18 und 21 Jahre alt, erlitten leichte Verletzungen durch Schlagwerkzeuge. Die tatverdächtige Gruppe flüchtete anschließend vom Tatort.

Opfer außer Lebensgefahr – Polizei sucht Zeugen und Zeuginnen

Der 21-Jährige wurde nach einer notärztlichen Versorgung vor Ort in ein Krankenhaus gebracht. Nach aktuellen Informationen befindet er sich außer Lebensgefahr. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar.

Die Polizei Essen hat unter der Leitung der Staatsanwaltschaft eine Mordkommission eingerichtet. Ein möglicher Clanbezug wird geprüft. Die Ermittler und Ermittlerinnen suchen nun nach Zeugen und Zeuginnen, die am Mittwochabend gegen 22.30 Uhr etwas Verdächtiges im Bereich Grünstraße, Vogelheimer Straße oder Altenessener Straße beobachtet haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de entgegen. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.