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Einbruch-SerieUnbekannte schlagen mehrfach zu

Ein Einsatzwagen der Polizei.

Die Polizei im Kreis Mettmann ermittelt nach einer Einbruch-Serie (Symbolbild).

Einbruch-Serie im Kreis Mettmann schockt Anwohner.

In den vergangenen Tagen hat eine Serie von Einbrüchen die Polizei im Kreis Mettmann auf den Plan gerufen. In Velbert, Ratingen und Langenfeld schlugen die Täterinnen und Täter zu.

Einbruch in Velbert

Am Dienstag, 30. September 2025, drangen bisher unbekannte Täterinnen oder Täter gewaltsam in eine Wohnung an der Schmalenhofer Straße in Velbert-Mitte ein. Sie durchsuchten die Kellerräumlichkeiten und entwendeten Schmuck- und Wertgegenstände.

Ratingen gleich dreimal betroffen

Besonders betroffen war Ratingen. Zwischen Sonntagnachmittag (28. September) und Montagmorgen (29. September) brachen Unbekannte in ein Vereinshaus an der Straße Am Rosenkothen in Tiefenbroich ein. Hier stahlen sie diverse Elektrowerkzeuge im Wert von mehreren tausend Euro.

Am Dienstagvormittag (30. September) ging es weiter. Zwischen 10.00 Uhr und 13.00 Uhr stiegen Einbrecherinnen oder Einbrecher durch ein Fenster in ein Einfamilienhaus an der Straße Perkerhof in Breitscheid ein. Ob etwas gestohlen wurde, ist noch unklar, es entstand jedoch Sachschaden von mehreren hundert Euro.

Fast zeitgleich, zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr, wurde in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Werdener Straße in Ratingen-Mitte eingebrochen. Die Täterinnen und Täter hebelten die Tür auf und stahlen Schmuck und Bargeld.

Imbissbude in Langenfeld ausgeraubt

Auch in Langenfeld gab es einen Einbruch. In der Nacht auf Mittwoch (1. Oktober 2025) drangen Unbekannte gewaltsam in eine Imbissbude ein. Angaben zur Beute konnten noch nicht gemacht werden, der Sachschaden wird aber auf mehrere hundert Euro geschätzt.

Polizei sucht Zeugen und Zeuginnen

Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen und Zeuginnen. Hinweise nehmen die jeweiligen Dienststellen entgegen: Velbert (02051 946-6110), Ratingen (02102 9981-6210) und Langenfeld (02173 288-6310). In dringenden Verdachtsfällen soll sofort die 110 gewählt werden. (red)