Die Wasserschutzpolizei wurde zu einem Einsatz am Rhein-Herne-Kanal gerufen, nachdem ein Bootsführer durch zu schnelles Fahren aufgefallen war.
Duisburg/OberhausenBootsführer steuert angetrunken - Weiterfahrt untersagt

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Die Wasserschutzpolizei untersagte einem angetrunkenen Bootsführer die Weiterfahrt auf dem Rhein-Herne-Kanal (Symbolfoto).
Ein Mitarbeiter des Hafens alarmierte am Dienstagabend (1. Juli, 22.12 Uhr) die Wasserschutzpolizeiwache Essen zum Rhein-Herne-Kanal in Höhe von Oberhausen. Grund war ein Sportbootführer, der zu schnell gefahren sein soll, was zu einem Streit geführt hatte.
Die Einsatzkräfte kontrollierten daraufhin das beschriebene Boot. Der 39-jährige Bootsführer machte auf die Beamtinnen und Beamten einen angetrunkenen Eindruck und antwortete leicht verwaschen.
Ein freiwilliger Atemalkoholvortest fiel positiv aus. Zudem konnten die Polizisten und Polizistinnen leere Alkoholflaschen an Bord feststellen.
Die Wasserschützer untersagten dem Mann die Weiterfahrt und legten das Boot fest. Anschließend brachten sie ihn zur Polizeiwache Oberhausen, wo ein Arzt ihm eine freiwillige Blutprobe entnahm.
Der 39-Jährige muss sich nun mit einem Strafverfahren auseinandersetzen. (red)
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