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DuisburgFalsche Polizisten betrügen 88-Jährige - Schmuck und Geld gestohlen

Der Verkehr staut sich hinter einem Streifenwagen der Polizei.

Die Polizei sucht nach zwei Männern, die sich als Polizisten ausgaben und eine Seniorin bestohlen haben (Symbolfoto).

Eine 88-jährige Seniorin aus Duisburg wurde Opfer von falschen Polizisten. Die Betrüger erbeuteten Schmuck, Bargeld und Bankkarten.

Eine 88-jährige Seniorin erschien am Montagnachmittag (16. Juni) auf der Polizeiwache Walsum, um einen Betrug anzuzeigen. Die ältere Frau schilderte, dass im Laufe des Vormittags ein vermeintlicher Polizist bei ihr angerufen habe.

Dieser gab vor, dass von ihrem Bankkonto Geld abgehoben worden sei und er deshalb zu ihr nach Hause kommen und mit ihr sprechen müsse. Kurze Zeit später erschien er mit einem weiteren Mann an ihrer Wohnung.

Falsche Polizisten durchsuchten die Wohnung der Seniorin

Die Seniorin ließ die Männer in dem Glauben, sie seien beide Polizisten, herein. Während einer sie zu dem vorgegaukelten Diebstahl von ihrem Konto befragte, durchsuchte der andere unbemerkt ihre Wohnung. Dann verschwanden sie beide plötzlich.

Die 88-Jährige wurde misstrauisch und schaute nach ihren Wertsachen. Dabei fiel ihr auf, dass diverser Schmuck, Bargeld und zwei Bankkarten entwendet worden waren. Als sie ihre Bank kontaktierte, erfuhr sie, dass nun wirklich eine vierstellige Summe von ihren Konten abgehoben worden war.

Polizei sucht nach zwei Tatverdächtigen

Sie beschreibt die unbekannten Männer wie folgt: Der Erste sei zwischen 50 und 55 Jahre alt und circa 1,65 Meter groß. Er sei untersetzt, habe graue kurze Haare und einen Drei-Tage-Bart. Er soll dunkle Kleidung und ein Jackett getragen haben.

Der Andere sei zwischen 30 und 40 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß. Er sei schlank, habe einen dunklen Teint, schwarzes, krauses und kurzes Haar. Er habe eine Brille und ebenfalls ein Jackett getragen.

Das Kriminalkommissariat 32 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeuginnen und Zeugen, die nähere Angaben zu den Unbekannten machen können. Hinweise werden unter der Rufnummer 0203 2800 entgegengenommen. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.