RheinkirmesSchlangen vor Fahrgeschäften – „Pink Monday“ im Zeichen von LGBTQ

Menschen hängen auf der Rheinkirmes in einem Fahrgeschäft kopfüber.

Menschen hängen auf der Rheinkirmes in einem Fahrgeschäft kopfüber. Mit der Rheinkirmes begann in Düsseldorf am Freitag eines der größten Volksfeste in Nordrhein-Westfalen.

Auch wenn die Sonne am ersten kompletten Tag der Rheinkirmes nicht schien: Die gute Laune konnte das nicht trüben.

Um 16.30 Uhr fiel am Freitag der Startschuss zur legendären Rheinkirmes, bis in den späten Abend hinein konnten die Fahrgeschäfte ausprobiert werden und davon machten die Besucher auch stark Gebrauch.

Voll war es, kein Wunder, es gibt einige neue Fahrgeschäfte und einige lang ersehnte „Wiederkehrer“. Neu dabei ist zum Beispiel der Euro Coaster, eine Achterbahn für alle, die es nicht allzu rasant mögen und bei denen sonst der Magen allzu schnell rebelliert.

Rheinkirmes: Actionjunkies nehmen „Gladiator“ oder „Air Wolf“ in Angriff

Actionjunkies nehmen wohl eher den „Gladiator“ oder den „Air Wolf“ in Angriff, der dieses Jahr endlich wieder in Düsseldorf mit am Start ist. Es kam zu einigen Schlagen an den beliebtesten Fahrgeschäften. Die Polizei war vor Ort, musste aber nicht eingreifen.

Auch am Samstag blieb es zunächst ruhig auf dem 165000 Quadratmeter großen Areal. Am Sonntag (16. Juli 2023) ist die Rheinkirmes von 11 bis 24 Uhr geöffnet. Am Montag ist „Pink Monday“, ganz im Zeichen von LGBTQ, immer einer der meistbesuchtesten Tage der ganzen Kirmeszeit.