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Großeinsatz in DüsseldorfPolizei nimmt drei Autodiebe nach Hubschrauber-Verfolgung fest

Ein Streifenwagen der Polizei sperrt eine Straße.

Ein Polizeiwagen bei einem Einsatz in der Nacht. (Symbolbild)

In der Nacht zu Donnerstag hat die Polizei in Düsseldorf-Flingern drei Männer festgenommen. Anwohner und Anwohnerinnen hatten sie dabei beobachtet, wie sie mehrere Autos aufbrachen. Bei der Fahndung kam auch ein Hubschrauber zum Einsatz.

Ein Polizeihubschrauber und diverse Streifenwagen haben in der Nacht zu Donnerstag (10. Juli 2025) Anwohner und Anwohnerinnen in Düsseldorf-Flingern aus dem Schlaf gerissen. Die Polizei fahndete nach einem Diebes-Trio – mit Erfolg.

Anwohner beobachten Trio bei Einbruchsserie

Gegen 2.00 Uhr hatten aufmerksame Anwohner und Anwohnerinnen drei verdächtige Personen auf der Hubbelrather Straße gemeldet. Die drei Männer wurden dabei beobachtet, wie sie sich an insgesamt drei geparkten Fahrzeugen zu schaffen machten und anschließend zu Fuß flüchteten.

Dank der schnellen Reaktion der Anwohner und Anwohnerinnen war die Polizei umgehend mit einer Vielzahl von Streifenwagen vor Ort und konnte den Bereich um die Hubbelrather Straße absperren. Zur Unterstützung der Fahndung nach den drei Tatverdächtigen wurde auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt, der den Stadtteil überflog.

Polizei nimmt drei Tatverdächtige fest

Der Einsatz führte schließlich zum Erfolg: Unweit des Tatorts konnten drei Männer, ein 37-jähriger und zwei 23 Jahre alte Serben, festgenommen werden. Der 37-Jährige hatte noch versucht mit einem Fahrzeug unerkannt zu entkommen, während die beiden 23-Jährigen zu Fuß unterwegs waren.

In dem Fahrzeug fanden die Polizisten und Polizistinnen diverse Werkzeugkoffer sowie Einbruchwerkzeug. Da es sich bei den aufgebrochenen Autos um Fahrzeuge von Handwerksbetrieben handelt, konnten die Werkzeugkoffer als mutmaßliches Diebesgut zugeordnet werden. Das Trio soll am Freitag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.