In der Nacht zu Donnerstag kam es in Düsseldorf-Heerdt zu einem schweren Verkehrsunfall. Drei Männer wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt.
Düsseldorf-HeerdtBMW kracht gegen Ampelmast – drei Männer lebensgefährlich verletzt

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Bei einem schweren Unfall in Düsseldorf-Heerdt wurden drei Männer zum Teil lebensgefährlich verletzt (Symbolfoto).
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Düsseldorf-Heerdt sind in der Nacht zu Donnerstag (3. Juli 2025) drei Männer zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Die Fahrbahn blieb für die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten bis in den frühen Vormittag hinein gesperrt.
Gegen 00.45 Uhr wurden mehrere Streifenwagenbesatzungen zu einem schweren Verkehrsunfall mit mutmaßlich eingeklemmten Personen auf der Kevelaerer Straße/Heerdter Landstraße gerufen.
BMW kracht gegen Ampelmast – Motorblock ins Fahrzeuginnere gedrückt
Beim Eintreffen am Unfallort stand ein BMW mittig auf der Kreuzung. Alle Airbags hatten ausgelöst, der Motorblock war durch die Wucht des Unfalls ins Fahrzeuginnere gedrückt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen war der BMW die Eupener Straße in Fahrtrichtung Düsseldorf entlanggefahren. An der Kreuzung Eupener Straße/Burgunderstraße/Kevelaerer Straße war der Wagen dann aus bislang ungeklärter Ursache mit einem Ampelmast kollidiert.
Der Mast wurde durch die Wucht des Aufpralls aus der Verankerung gerissen.
Der Fahrer, ein 23 Jahre alter Neusser, musste durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Er und zwei weitere Fahrzeuginsassen, ebenfalls Neusser im Alter von 24 und 25 Jahren, kamen mit zum Teil lebensgefährlichen Verletzungen in umliegende Krankenhäuser.
Verkehrsbehinderungen bis in den Vormittag – Polizei regelt Verkehr
Spezialisten und Spezialistinnen des Verkehrsunfallaufnahmeteams sicherten die Spuren, um den Unfallhergang rekonstruieren zu können. Die Reparaturarbeiten an der Ampelanlage sowie die Reinigung der Fahrbahn dauerten bis in den Vormittag.
Zwischenzeitlich regelten Polizisten und Polizistinnen in der morgendlichen Rushhour den Verkehr. Gegen 9.30 Uhr konnte die Fahrbahn wieder komplett freigegeben werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. (red)
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