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DüsseldorfDachstuhlbrand in Mehrfamilienhaus – für eine Person kommt jede Hilfe zu spät

Rettungswagen stehen nach einem schweren Verkehrsunfall auf einer Kreuzung in Köln.

Bei einem Dachstuhlbrand in Düsseldorf-Wersten ist eine Person ums Leben gekommen (Symbolfoto).

In der Nacht zu Samstag kam es in Düsseldorf-Wersten zu einem Dachstuhlbrand. Trotz schnellem Eingreifen der Feuerwehr kam für eine Person jede Hilfe zu spät.

Kurz vor Mitternacht am Freitag (9. Mai 2025) erreichten die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf mehrere Notrufe, die einen Dachstuhlbrand auf der Kölner Landstraße in Wersten meldeten. Laut den Anruferinnen und Anrufern war bereits Rauch und Flammenschein sichtbar.

Aufgrund der Vielzahl der Meldungen schickte die Leitstelle mehrere Einheiten der Berufsfeuerwehr und des Rettungsdienstes zur gemeldeten Adresse. Als die ersten Einsatzkräfte kurze Zeit später an der Einsatzstelle eintrafen, bestätigten sie ein Brandereignis im Dachgeschoss des Gebäudes.

Feuerwehr Düsseldorf: Trotz schnellem Eingreifen kam Hilfe zu spät

Der Einsatzleiter entsandte umgehend mehrere Trupps zur Menschenrettung und Brandbekämpfung in die Brandwohnung. Trotz des schnellen Eingreifens kam für eine Person in der Brandwohnung jede Hilfe zu spät.

Zeitgleich führten weitere Kräfte mehrere Menschen über den Treppenraum ins Freie, welche der Rettungsdienst medizinisch versorgte. Eine weitere Person wurde zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus transportiert.

Von außen ließ der Einsatzleiter zwei Drehleitern zur Brandbekämpfung in Stellung bringen, um die Maßnahmen im Gebäude zu unterstützen. Im weiteren Verlauf kontrollierten die Einsatzkräfte die angrenzenden Wohnungen auf eine mögliche Schadensausbreitung, konnten jedoch schnell Entwarnung geben.

Brandursache noch unklar – Kriminalpolizei ermittelt

Die in Sicherheit gebrachten Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses konnten bis zum Abschluss der Löscharbeiten im Bus der Feuerwehr Düsseldorf verbleiben. Bis auf die Brandwohnung wurden alle weiteren Wohnungen wieder freigegeben.

Nach Abschluss des Einsatzes führte die Feuerwehr Düsseldorf eine standardmäßige Brandnachschau nach versteckten Glutnestern durch, die ohne Ergebnis verlief.

Die letzten der rund 50 Einsatzkräfte kehrten nach etwa zwei Stunden zu ihren Standorten zurück. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.