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LifestyleCocktailwettbewerb: Ein Drink mit viel Heimatliebe gewinnt

Mit einem Cocktail aus Kräuterlikör, Weißwein und Verjus, garniert mit zwei kreisrund geschnittenen Zesten von Zitrone und Orange gewinnt Jakob Habel, Barkeeper der Zephyr Bar in München, den "Made in GSA Competition 2024" Cocktailwettbewerb.

Mit einem Cocktail aus Kräuterlikör, Weißwein und Verjus, garniert mit zwei kreisrund geschnittenen Zesten von Zitrone und Orange gewinnt Jakob Habel, Barkeeper der Zephyr Bar in München, den „Made in GSA Competition 2024“ Cocktailwettbewerb.

Bartender Jakob Habel aus München gewinnt den renommierten Cocktailwettbewerb «Made in GSA». Sein Drink enthält Kräuterlikör, Gelben Muskateller, Gebirgsenzian sowie einen besonderen Saft.

Beim zwölften „Made in GSA“-Cocktailwettbewerb hat sich in Köln der Barmann Jakob Habel aus dem „Zephyr“ in München den Sieg ermixt. Den zweiten Platz bei dem Wettbewerb für Bartender aus den deutschsprachigen Ländern holte sich Alina Bazen aus der Bar „Das Schwarze Schaf“ in Bamberg, wie das veranstaltende Fachmagazin „Mixology“ mitteilte. Platz drei ging nach Bad Salzuflen in Nordrhein-Westfalen: an Maurice Wächter aus dem „Spirit of India“.

Im Zentrum des Cocktailwettbewerbs „Made in GSA“, den das Magazin „Mixology“ mit Sitz in Neustadt an der Weinstraße in Rheinland-Pfalz ausrichtet, steht die Entwicklung zeitgemäßer Drinks. Sie sollen aus regionalen Zutaten sein (Motto #HeimatImGlas), die in Deutschland, der Schweiz und Österreich ihren Ursprung haben. Der englische Name mit „GSA“ steht entsprechend für Germany, Switzerland, Austria.

Der Gewinner-Cocktail von Jakob Habel trägt den Namen „18:30“ und besteht aus einem Kräuterlikör, Gelbem Muskateller, Gebirgsenzian, Zuckersirup sowie Verjus, einem aus unreifen Weintrauben gepressten säuerlichen Saft. „Wenn ich um 18:30 Uhr in München im Sommer auf einer Terrasse sitzen würde, dann würde ich mir sicher nicht nur einen bestellen“, begründete Jurymitglied Marie Rausch die Entscheidung für den Gewinnerdrink. 

„Er ist komplex und trotzdem gut trinkbar, dazu kommen eine starke regionale Handschrift und ein moderater Alkoholgehalt“ bewertete „Mixology“-Chefredakteur Nils Wrage laut Mitteilung den Cocktail. (dpa)