Dortmunder HauptbahnhofMaskierter Mann verweigert Ausweis und attackiert Polizisten

Ein Streifenwagen der Polizei steht auf einer Straße.

Ein Einsatz der Bundespolizei (Symbolbild).

In der Nacht zum Mittwoch (9. Juli) hat ein 30-jähriger Mann im Dortmunder Hauptbahnhof eine Polizeikontrolle eskalieren lassen. Er weigerte sich nicht nur, seine Identität preiszugeben, sondern ging auch tätlich auf die Einsatzkräfte los.

Gegen 1.50 Uhr trafen Polizisten und Polizistinnen der Bundespolizei im Personentunnel des Hauptbahnhofs auf einen mit einer Maske vermummten Mann. Als die Beamten und Beamtinnen ihn ansprachen, reagierte der 30-jährige deutsche Staatsbürger sofort verbal aggressiv.

Er äußerte, dass seine Identität die Polizei nichts angehe und er weder Ausweisdokumente aushändigen noch seinen Namen nennen werde. Die eingesetzte Streife forderte den wohnungslosen Mann daraufhin auf, zur nahegelegenen Dienststelle mitzukommen, um einen Fingerabdruckscan durchzuführen. Dieser kündigte an, nicht freiwillig mitzugehen.

Daraufhin ergriffen die Polizisten und Polizistinnen ihn an den Armen, um ihn zur Wache zu führen. Auf dem Weg dorthin holte der Mann zu einem Schlag mit dem Ellenbogen aus, verfehlte die Beamten und Beamtinnen jedoch. Diese brachten ihn daraufhin zu Boden und fesselten ihn.

Die weiteren Maßnahmen beantwortete der gebürtige Russe mit Beleidigungen und weiteren Schlägen in Richtung der Einsatzkräfte. Die Zuführung zur Dienststelle gelang nur unter erheblichem Kraftaufwand. Ein unter Zwang durchgeführter Fingerabdruckscan bestätigte schließlich die Identität des Mannes zweifelsfrei. Der Tatverdächtige machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Nachdem er sich beruhigt hatte, durfte der Beschuldigte die Wache wieder verlassen. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. (red)

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