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Dortmund-MartenWohnungsbrand fordert ein Todesopfer – Flammen schlugen meterhoch aus dem Fenster

Wohnungsbrand in Dortmund-Marten mit starker Rauchentwicklung. Ein Bewohner kam bei dem Brand ums Leben, eine weitere Person musste über eine Drehleiter gerettet werden.

Einsatzkräfte der Feuerwehr bei der Bekämpfung des Wohnungsbrandes an der Straße Froschlake in Dortmund-Marten, bei dem ein Todesopfer zu beklagen ist.

In Dortmund-Marten kam es am Freitagvormittag zu einem verheerenden Wohnungsbrand. Eine Person kam dabei ums Leben, eine weitere musste über eine Drehleiter gerettet werden.

Bereits auf der Anfahrt sahen die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst am Freitagvormittag (16. Mai 2025) gegen 11.40 Uhr eine starke Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus in der Straße Froschlake im Dortmunder Ortsteil Marten.

In einer Wohnung in der zweiten Etage war ein massiver Brand ausgebrochen. Beim Eintreffen der ersten Brandschützer schlugen die Flammen bereits meterhoch aus dem Fenster.

Mann über Drehleiter aus dem Fenster gerettet

Eine Person im dritten Obergeschoss stand über der Brandwohnung und war von Rauch bedroht. Mit einer Drehleiter wurde der Mann aus dem Fenster heraus gerettet, vom Rettungsdienst untersucht und anschließend in ein Krankenhaus transportiert.

15 andere Bewohner und Bewohnerinnen sowie Gäste des Hauses konnten das Gebäude selbstständig verlassen und blieben unverletzt. Sie wurden noch an der Einsatzstelle von Einsatzkräften in der psychosozialen Notfallversorgung betreut.

Eine Person mit sicheren Todesanzeichen gefunden

Drei Atemschutztrupps gingen in die Wohnung vor, versuchten den Brand zu löschen und suchten parallel nach Personen. Eine Person wurde gefunden, wies aber sichere Todesanzeichen auf, sodass für sie leider eine Rettung nicht mehr möglich war.

Die Wohnung selbst war sehr vollgestellt, was die Suche nach weiteren Glutnestern durch die massive Rauch- und Brandausbreitung besonders erschwerte. Die Nachbarhäuser und Wohnungen wurden ebenfalls auf Schäden untersucht und kontrolliert.

Die Wohnungen im betroffenen Haus sind nicht mehr bewohnbar, sodass für alle Bewohner und Bewohnerinnen eine Ersatzunterkunft gesucht wurde. Die Bewohner und Bewohnerinnen der Nachbarhäuser können in ihre Wohnungen zurückkehren.

Die Brandursache und auch die Identität des Opfers werden nun von der Kriminalpolizei ermittelt. Insgesamt waren circa 90 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, Freiwilligen Feuerwehr und des Rettungsdienstes vor Ort tätig.

Während der gesamten Einsatzmaßnahmen war die Germaniastraße zwischen Martener Straße und Froschlake für den Verkehr gesperrt. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.