Bundespolizei OberhausenBeamte stellen Teleskopschlagstock, Messer und Elektroschocker bei 43-Jährigem sicher

Polizeibeamte stehen bei einem Polizeieinsatz.

Polizeibeamte bei einem Einsatz (Symbolfoto).

Die Bundespolizei hat am Oberhausener Hauptbahnhof einen Mann kontrolliert und dabei mehrere gefährliche Gegenstände gefunden. Der 43-Jährige muss sich nun wegen Verstößen gegen das Waffengesetz verantworten.

Am Dienstagnachmittag (3. Juni 2025) führten Beamte der Bundespolizei eine Kontrolle am Oberhausener Hauptbahnhof durch. Dabei trafen sie auf einen 43-jährigen Deutschen, bei dem sie mehrere gefährliche Gegenstände sicherstellen konnten.

Gegen 16.00 Uhr wurde der aus Essen stammende Mann von den Polizisten angetroffen und überprüft. Der Reisende händigte den Beamten seinen Personalausweis aus. Bei der anschließenden Durchsuchung seines Rucksacks fanden die Polizisten einen Teleskopschlagstock, ein Messer sowie einen Elektroschocker.

Alle drei Gegenstände wurden von den Bundespolizisten sichergestellt. Zum Motiv, warum er diese Gegenstände mit sich führte, äußerte sich der 43-Jährige nicht und machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.

Bislang war der Mann polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten. Die Bundespolizei leitete ein Ordnungswidrigkeitenverfahren sowie ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.

Im Anschluss an alle polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann vor Ort entlassen. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.